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BVB: Diese zwei DFB-Stars dürfen Borussia Dortmund wohl verlassen


Transferfenster geöffnet
Bericht: Zwei DFB-Stars dürfen den BVB verlassen

Von t-online, np

Aktualisiert am 07.01.2021Lesedauer: 2 Min.
Nico Schulz, Julian Brandt und Marco Reus: noch spielen alle drei bei Borussia Dortmund.Vergrößern des BildesNico Schulz, Julian Brandt und Marco Reus: Noch spielen alle drei bei Borussia Dortmund. (Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder)
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Mit dem Sieg über den VfL Wolfsburg hat der BVB eine schlimmere Krise abgewendet. Doch der BVB könnte dennoch seine Ziele verpassen. Zwei Nationalspieler sind dabei offenbar außen vor.

Borussia Dortmund plant angeblich, zwei Nationalspieler abzugeben: Nico Schulz und Julian Brandt. Das berichtet die "Bild"-Zeitung. Während Schulz verkauft werden soll, dürfte ein endgültiger Verkauf Brandts hingegen kein Thema sein.

Der 24-Jährige, seit Sommer 2019 beim BVB, könnte bei einem entsprechenden Angebot aber ausgeliehen werden, so die "Bild". Brandt hat bei der Borussia noch einen Vertrag bis 2024.

Ebenso wie Schulz, der bei einem entsprechenden Angebot den Verein demnach verlassen darf. Der Nationalspieler war ebenfalls 2019 von der TSG Hoffenheim zu den Borussen gewechselt.

Zwei Nationalspieler nicht gut genug für den BVB?

Damit würden zwei DFB-Spieler derzeit keine Rolle in den Planungen von Favre-Nachfolger und Neu-Coach Edin Terzić spielen.

Dem entgegen steht jedoch eine Aussage von Sebastian Kehl vom Mittwoch: "Natürlich machen wir uns Gedanken, doch es gibt nichts, was in irgendeiner Form geplant ist“, so der Lizenzspielerchef über etwaige Transferaktivitäten.

Doch könnte der BVB einen Abgang der beiden Nationalspieler verkraften?

Fakt ist: In den drei Ligaspielen unter Terzić in Bremen (2:1), bei Union Berlin (1:2) und gegen Wolfsburg (2:0) kamen beide kaum zum Einsatz. Auf Schulz' eigentlicher Stammposition links hinten setzte Terzić auf Raphaël Guerreiro. Schulz kam nur zu einem Kurzauftritt (in der 85. Minute eingewechselt) in Berlin.

Auch Brandt musste in allen drei Partien zunächst zuschauen, bekam gegen Union und Werder insgesamt nur 35 Minuten Spielzeit und schmorte beim Jahresauftakt gegen Wolfsburg sogar die kompletten 90 Minuten auf der Bank.

Verwendete Quellen
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