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17. Spieltag - Fußball-Bundesliga: Vier Spiele, Vier Köpfe


17. Spieltag
Fußball-Bundesliga: Vier Spiele, Vier Köpfe

Von dpa
Aktualisiert am 19.01.2021Lesedauer: 2 Min.
Gladbachs Mittelfeldspieler Lars Stindl befindet sich derzeit in Topform.Vergrößern des BildesGladbachs Mittelfeldspieler Lars Stindl befindet sich derzeit in Topform. (Quelle: Tom Weller/dpa./dpa)
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Berlin (dpa) - Ein Torjäger in Topform, ein Youngster mit Problemen, ein Rückkehrer mit Emotionen und ein junger Trainer unter Druck: Vier Spiele, vier Köpfe, auf die in den Dienstagspielen der Fußball-Bundesliga zu achten ist.

Borussia Mönchengladbach - Werder Bremen (18.30 Uhr)

LARS STINDL: Ideengeber, Vorbereiter und Torschütze - der Mittelfeldspieler befindet sich derzeit in Topform und spielt seine wohl beste Saison im Fohlen-Trikot. Nach seiner Gala beim 3:2 über den FC Bayern war der 32-Jährige auch beim ärgerlichen 2:2 in Stuttgart mit einem Assist und einem verwandelten Elfmeter einer der Hauptdarsteller. Dass Forderungen nach einer Nominierung für die DFB-Elf laut werden, scheint nur logisch. Gegen seinen Lieblingsgegner Bremen könnte er weitere Pluspunkte sammeln: Sieben Ligatore gelangen ihm allein nur gegen Werder.

Bayer Leverkusen - Borussia Dortmund (20.30 Uhr)

FLORIAN WIRTZ: Zunächst sollte er nur geschont werden, nun fehlt Florian Wirtz Bayer Leverkusen schon seit drei Pflichtspielen. Zuvor musste der 17-Jährige, der eigentlich vorsichtig aufgebaut werden sollte, fast immer ran. Nun hatte man Sorgen, ihn in eine Verletzung zu jagen. Ob Wirtz gegen Dortmund spielen kann, ist auch fraglich, er trainiert seit Sonntag wieder. Doch die Spiele ohne ihn haben gezeigt, dass Bayer eigentlich nicht auf ihn verzichten kann.

1. FSV Mainz 05 - VfL Wolfsburg (20.30 Uhr)

RIDLE BAKU: 13 Jahre spielte Ridle Baku in der Jugend und bei den Profis für den FSV Mainz 05. Am Dienstag kehrt er mit seinem neuen Club VfL Wolfsburg zum ersten Mal in seine alte Heimat zurück. Viel besser hätte es für den 22 Jahre alten Rechtsverteidiger nach seinem Wechsel nicht laufen können. Mainz steht auf einem Abstiegs-, Wolfsburg auf einem Europa-League-Platz. Außerdem wurde er schon nach wenigen Wochen zum ersten Mal für die Nationalmannschaft nominiert. Viele hätten ihn nach seinem Wechsel gefragt: "Warum Wolfsburg?", sagte Baku. "Ich habe an meine Karriere gedacht und wollte vorankommen. Ich bin mit der Entwicklung sehr zufrieden."

Hertha BSC - TSG 1899 Hoffenheim (20.30 Uhr)

SEBASTIAN HOENESS: Ausgerechnet bei Hertha BSC könnte sich der weitere Weg von Sebastian Hoeneß als Trainer der TSG 1899 Hoffenheim entscheiden. Der 38-Jährige spielte mehrere Jahre für die zweite Mannschaft der Berliner, sein Vater Dieter war 1997 bis 2009 Manager beim Hauptstadt-Club. Nach nur vier Punkten aus den vergangenen fünf Spielen steht Hoeneß mächtig unter Druck. Die Kraichgauer sind auf den 14. Tabellenplatz abgesackt. Hoeneß, desen Team am Samstag dann auf den 1. FC Köln trifft, will aber nichts von einer Woche der Wahrheit hören.

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