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Gegen Sportler-Bevorzugung: Freiburgs Grifo zur Impfdebatte


Gegen Sportler-Bevorzugung
Freiburgs Grifo zur Impfdebatte

Von dpa
14.02.2021Lesedauer: 1 Min.
Freiburgs Vincenzo Grifo.Vergrößern des BildesFreiburgs Vincenzo Grifo. (Quelle: Tom Weller/dpa/Archiv./dpa)
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Berlin (dpa) - Vincenzo Grifo vom SC Freiburg hat sich in der Corona-Pandemie gegen eine bevorzugte Impfung von Sportlern ausgesprochen.

"Wir sind sehr privilegiert, wir dürfen unseren Job ausüben", sagte der Mittelfeldspieler am Samstagabend im "Aktuellen Sportstudio" des ZDF. "Ich würde sagen, dass wir beim Impfen die älteren Menschen bevorzugen und dann kommen wir Jungen dran", ergänzte der 27 Jahre alte italienische Fußball-Nationalspieler.

Im deutschen Profi-Sport war zuletzt hitzig über eine mögliche Bevorzugung von Profisportlern beim Impfen diskutiert worden. Vorausgegangen waren Aussagen von Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge, der bei Sport1 angeregt hatte, dass Fußball-Profis als Impfvorbilder in der Bevölkerung dienen könnten. Die Aussagen fanden enormen Widerhall, obwohl eine solche Frage für die Politik derzeit und auch in naher Zukunft gar nicht auf der Agenda steht.

Seinen Vorstoß hatte Rummenigge unter anderem damit begründet, dass das Vertrauen in der Bevölkerung wachse, wenn sich beispielsweise ein Spieler des FC Bayern impfen lasse. Rummenigge hatte weder eine Bevorzugung eingefordert noch einen Vergleich mit anderen Berufen angestellt.

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