Am Ostersonntag Wirbel um Berliner Stadtderby

Am Ostersonntag soll das Berliner Stadtderby zwischen Union Berlin und Hertha BSC stattfinden. Kurzzeitig gab es Gerüchte über eine Absage des Spiels. Doch nun kam die Wende.
Die am frühen Dienstag getroffenen Beschlüsse von Bund und Ländern zur Bekämpfung der Corona-Krise haben erste Auswirkungen auf den Ablauf der Bundesliga.
Das für Ostersonntag geplante Derby zwischen Union Berlin und Hertha BSC soll ohne Zuschauer stattfinden, das somit geplante Pilotprojekt mit Fans im Stadion ist abgesagt worden. Das gab am Dienstag die Senatsverwaltung für Sport und Inneres in Berlin bekannt.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Zunächst gab es Spekulationen des RBB über eine Absage des Spiels. Doch die Partie wird, wie für die Bundesliga aktuell üblich, als Geisterspiel stattfinden. Bund und Länder hatten in der Nacht zum Dienstag beschlossen, die geltenden Lockdown-Regeln bis zum 18. April zu verlängern.
Über Ostern wird der Lockdown für mehrere Tage zusätzlich so weit verschärft, dass das öffentliche Leben in Deutschland weitgehend heruntergefahren wird.
- Nachrichtenagentur SID