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Michael Zorc denkt an "Fitness-Führerschein" für Schiedsrichter


BVB-Manager mit kuriosem Vorschlag
Zorc: "Fitness-Führerschein" für Schiedsrichter

Von sid
06.05.2021Lesedauer: 1 Min.
BV Borussia Dortmund vs. Holstein Kiel - DFB-Pokal Halbfinale Dortmund, Deutschland, 01.05.2021: Sportlicher Leiter MichVergrößern des BildesMit seiner Idee setzt er sich auch für Manuel Gräfe ein: Michael Zorc. (Quelle: Poolfoto/imago-images-bilder)
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Ungewöhnlicher Vorschlag von Michael Zorc. Der BVB-Sportdirektor denkt an einen Fitness-Führerschein für Schiedsrichter. Grund ist die Diskussion über die bestehende Altersgrenze.

"Ich weiß nicht, ob die Altersgrenze wirklich so pragmatisch ist. Vielleicht ist es eine Idee, so eine Art Führerschein zu bekommen durch körperliche Fitness." BVB-Sportdirektor Michael Zorc schlägt in der Diskussion über die Altersgrenze von 47 Jahren einen "Schiedsrichter-Führerschein" vor.

Schließlich könne ein 49-Jähriger "fitter sein als mancher mit 40. Das Datum sollte nicht entscheidend dafür sein, ob jemand in der Bundesliga pfeift oder nicht", so Zorc.

Grund seiner Gedanken dürfte auch die Diskussion um Top-Schiedsrichter Manuel Gräfe sein. Der muss nach jetziger Regelung seine Bundesliga-Karriere mit dem Saisonabschluss beenden. "Auch ich erachte ihn als einen der Top-Schiedsrichter. Ich würde mich freuen, wenn er der Liga erhalten bleibt", betonte Zorc.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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