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Effenberg über Eintracht Frankfurt: "Da schlägt man die Hände über den Kopf"


Frankfurt Thema im Doppelpass
Effenberg: "Da schlägt man sich die Hände über den Kopf"

Von dpa, np

Aktualisiert am 07.11.2021Lesedauer: 2 Min.
Stefan Effenberg: Der t-online-Kolumnist sprach im Doppelpass auch über Eintracht Frankfurt.Vergrößern des BildesStefan Effenberg: Der t-online-Kolumnist sprach im Doppelpass auch über Eintracht Frankfurt. (Quelle: Screenshot Sport1-Doppelpass)
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In der Bundesliga läuft es bislang nicht für Frankfurt. Die Probleme der Eintracht waren auch Thema im Doppelpass am Sonntag. t-online-Kolumnist Stefan Effenberg ärgert sich über die zwei Gesichter der SGE.

Eintracht Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche hat Cheftrainer Oliver Glasner trotz des misslungenen Saisonstarts gegen Kritik verteidigt. "Oliver ist authentisch. Ich glaube, dass die Beziehung zwischen der Mannschaft und dem Trainer richtig gut ist", sagte Krösche am Sonntagvormittag in der Sport1-Sendung "Doppelpass". Die Eintracht hat bislang nur eines von zehn Bundesliga-Saisonspielen gewonnen und gastiert am Sonntagabend (19.30 Uhr, im Liveticker bei t-online) beim Tabellenletzten Greuther Fürth.

"Die Beziehung zwischen Mannschaft und Trainer ist intakt", stellte Krösche klar. In der Europa League läuft es für die Hessen deutlich besser, dort hat die Glasner-Elf nach vier von sechs Spielen bereits das Überwintern gesichert. "Zwischen ihm und dem Team gibt es überhaupt keine Risse. Es geht darum, die Jungs weiterzuentwickeln und das macht er. Es geht darum, dass wir als Kollektiv die Dinge anders machen", stellte Krösche klar. Glasner selbst hatte am Freitag verdeutlicht, dass er den Rückhalt in dem Traditionsklub spürt.

Effenberg: Einstellung zum Gegner klafft auseinander

t-online-Kolumnist Stefan Effenberg monierte währenddessen die Leistungsschwankungen der Eintracht. "Mentalität ist, die Einstellung zum Gegner zu finden: Das klafft bei der Eintracht auseinander. In Europa ist sie da. In der Bundesliga schlägt man aber manchmal die Hände über den Kopf und denkt sich: 'Das ist doch nicht Frankfurt'", untermauerte der Sport1-Experte seine These.

"Sie müssen eine defensive Stabilität finden und vielleicht eine Formation, in der sie sich wohlfühlen – das ist der Schlüssel", sagte die Wolfsburger Torhüterin Almuth Schult, die ebenfalls Teil der Runde war.

Auch Christopher Michel, Online-Journalist bei Sport1 und hr-Sport, sieht aktuell große Probleme bei den Frankfurtern. "Die Eintracht hat noch keine Achse. Was sie vergangene Saison stark gemacht hat, war die Performance der Leistungsträger. Frankfurt fehlt die Durchschlagskraft."

Verwendete Quellen
  • Sport1-Doppelpass
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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