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Hertha BSC: Kevin-Prince Boateng will nach seiner Karriere ins Showbusiness


Nach dem Karriereende
Hertha-Star Boateng will ins Showbusiness

Von sid
01.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Kevin-Prince Boateng kommt in der laufenden Saison auf 12 Einsätze. Von seinem Transfer haben sich Hertha-Fans mehr erhofft.Vergrößern des BildesKevin-Prince Boateng kommt in der laufenden Saison auf 12 Einsätze. Von seinem Transfer haben sich Hertha-Fans mehr erhofft. (Quelle: Contrast/imago-images-bilder)
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Bei Hertha BSC spielt Kevin-Prince Boateng in dieser Saison nicht die erhoffte Rolle. Dafür beschäftigt er sich mit Plänen nach der Karriere. Er hat vor, eine eigene Show zu gründen.

Kevin-Prince Boateng (34) vom Bundesligisten Hertha BSC plant eine Zukunft im Showbusiness nach seinem Karriereende. "Ich denke an eine Show am Samstagabend", sagte der gebürtige Berliner im Interview mit der Mailänder Tageszeitung Corriere della Sera. Inzwischen arbeite er an einer TV-Serie über sein Leben, bei der auch Rocky-Darsteller Sylvester Stallone (75) mitwirken werde.

Karriereende nach dieser Saison?

"Ich bin ohne Vater aufgewachsen. Wir waren viele Geschwister, mit 15 Jahren bin ich von zu Hause weggegangen. Ich hatte nichts. In der Serie wollen wir zeigen, dass Schmerz und erlittene Wunden auch zum Erfolg führen können", sagte der Halbbruder von Rio-Weltmeister Jerome Boateng.

Nach Ende der laufenden Saison könnte er die Fußballschuhe an den Nagel hängen. "Ich habe keine Angst, ich habe viele Zukunftspläne. Doch dann denke ich auch wieder, dass ich noch weiterspielen könnte", sinnierte der Mittelfeldspieler. Nachdem er für die ARD bei der EURO im vergangenen Jahr als Analyst tätig gewesen war, hoffe er, auch für die WM in Katar als Experte zum Einsatz zu kommen.

Zugleich werde er sich weiterhin im Kampf gegen Rassismus engagieren. "Ich dachte, es wäre einfacher, Fußballer, Sänger und Schauspieler zu finden, die gegen Rassismus kämpfen wollen. Doch es ist kompliziert, jemand zu finden, der sich hundertprozentig engagiert. Sie haben Verträge, Sponsoren und Angst, etwas zu verlieren", klagte der ehemalige ghanaische Nationalspieler.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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