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Mainzer Heidel nach Corona-Ausbruch: Spielordnung ändern

Von dpa
Aktualisiert am 14.03.2022Lesedauer: 2 Min.
"Spielfähig und trainingsfähig kann auch ein Unterschied sein", sagt der Mainzer Sportvorstand Christian Heidel.
"Spielfähig und trainingsfähig kann auch ein Unterschied sein", sagt der Mainzer Sportvorstand Christian Heidel. (Quelle: Werner Schmitt/dpa./dpa)
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Mainz (dpa) - Sportvorstand Christian Heidel vom FSV Mainz 05 drängt darauf, dass die Spielordnung der Deutschen Fußball Liga für den Fall von Corona-Ausbrüchen angepasst wird.

"Da gibt es nur gesund oder krank. Die Gesundheit der Spieler muss im Vordergrund stehen. Spielfähig und trainingsfähig kann auch ein Unterschied sein", sagte der 58-Jährige bei einer Video-Pressekonferenz des Bundesligisten. Er geht auch davon aus, dass die Liga darüber in der Sommerpause beraten werde.

Nach einem Corona-Ausbruch bei den Mainzern, aus dessen Folge die Partien gegen Borussia Dortmund und beim FC Augsburg verschoben werden mussten, hat der FSV mit den Folgen der Viruserkrankungen der Betroffenen zu kämpfen. Dies habe sich beim Training am Sonntag deutlich gezeigt. Zudem wisse man nicht, wie die Profis die Belastung verkraften.

Auffälligkeiten bei Herz- und Pulsmessungen

Bei Herz- und Pulsmessungen der Erkrankten und inzwischen Freigetesteten sehe man "schon Auffälligkeiten", so Trainer Bo Svensson. Zum großen Teil müsse er mit Akteuren planen, die nicht erkrankt waren.

Der Däne selbst hatte auch das Virus. "Wenn ich schnell die Treppe hochlaufe, dann merke ich auch was. Deshalb kann ich es mir ausmalen, wie es ist für die Jungs, die Hochleistungssport treiben müssen."

Heidel regte auch an, über den Begriff "fußballaffine Verletzungen" und Sperren zu reden. Profis, die deshalb ausfallen, zählen nicht zur Liste der fehlenden Spieler. So waren in Mainz Alexander Hack und Dominik Kohr nicht infiziert, sind aber für das Nachholspiel am Mittwoch (18.30 Uhr/DAZN) gegen den BVB gesperrt.

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Schwierig ist nach Ansicht Heidels die Frage, wie oft die Akteure getestet werden sollen: Die Mainzer hätten Spieler mit negativen Schnelltests gehabt, deren PCR-Test aber positiv war: "Wir können ja nicht jeden Tag PCR-Tests durchführen."

Bis auf zwei Profis sind inzwischen alle Mainzer freigetestet. Nach Clubangaben hatten sich insgesamt 20 Personen aus der Mannschaft und dem Trainer- und Betreuerstab mit dem Coronavirus infiziert. Allein 14 Spieler mussten in häusliche Isolierung, darunter die drei Torhüter Robin Zentner, der ohnehin verletzte Finn Dahmen und Lasse Riess.

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