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Nach Wechsel-Fehler: Freiburg legt Einspruch gegen Bayern-Spiel ein


Nach Wechselfehler
Freiburg legt Einspruch gegen Wertung des Bayern-Spiels ein

Von sid, t-online, ak

Aktualisiert am 04.04.2022Lesedauer: 1 Min.
Wie geht's denn nun weiter? Nico Schlotterbeck, Schiedsrichter Christian Dingert und Thomas Müller (v. l.) diskutierten nach dem Wechselfehler der Bayern auf dem Spielfeld.Vergrößern des BildesWie geht's denn nun weiter? Nico Schlotterbeck, Schiedsrichter Christian Dingert und Thomas Müller (v. l.) diskutierten nach dem Wechselfehler der Bayern auf dem Spielfeld. (Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder)
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Der FC Bayern könnte die drei Punkte vom Sieg in Freiburg am Wochenende wieder verlieren. Weil die Bayern zwischenzeitlich zu zwölft auf dem Platz standen, legte der SCF Einspruch ein.

Bundesliga-Spitzenreiter Bayern München muss nach der Wechselpanne beim 4:1 gegen den SC Freiburg am grünen Tisch um die drei Punkte zittern.

Die Breisgauer legten am Montag kurz vor Fristende Einspruch gegen die Wertung der Partie ein, nun muss das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) über mögliche Folgen entscheiden. Die Erfolgsaussichten des Protests sind allerdings ungewiss.


Selbst Experten sind sich bezüglich der anzuwendenden Regularien uneinig, sowohl die reine Anwendung der Fußballregeln des DFB als auch das Heranziehen der Rechts- und Verfahrensordnung des Verbandes kämen infrage. Maßgeblich dafür wäre wohl die Einschätzung des Sportgerichts, ob Coman als in diesem Moment zwölfter Mann auf dem Feld als nicht spiel- oder einsatzberechtigter Spieler gilt.

Bayern einige Sekunden in Überzahl

Der Franzose hatte bei einem Doppelwechsel in der 86. Minute den Platz nicht rechtzeitig verlassen, sodass die Münchner für 16 Sekunden mit einem Mann mehr spielten.

Selbst bei einem Punktabzug hätte der Rekordmeister in der Tabelle noch sechs Zähler Vorsprung auf den ersten Verfolger Borussia Dortmund. Die Freiburger würden bei einer Zuerkennung der Punkte zu RB Leipzig auf Champions-League-Platz vier aufschließen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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