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Was Sie zur Bundesliga-Relegation wissen müssen

Von t-online, dd

Aktualisiert am 23.05.2022Lesedauer: 2 Min.
Szene aus dem Hinspiel: Herthas Richter (li.) gegen Hamburgs Muheim.
Szene aus dem Hinspiel: Herthas Richter (li.) gegen Hamburgs Muheim. (Quelle: Contrast/imago-images-bilder)
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Der Hamburger SV geht mit einem Ein-Tore-Vorsprung in das Relegations-Rückspiel gegen Hertha BSC. Auswärtstor-Regel, Fan-Unterstützung, Unparteiischer – t-online sagt, was Sie vor dem Duell wissen müssen.

Heute geht es um alles. Für den Hamburger SV und für Hertha BSC. Der Zweitligist will nach vier Jahren im Unterhaus endlich wieder zurück in die Bundesliga – die Berliner dagegen den siebten Abstieg aus der höchsten deutschen Spielklasse verhindern.

Vor der Partie heute Abend (ab 20.30 Uhr im t-online-Liveticker) liegen die Trümpfe auf Seiten des Hamburger SV. Der Zweitligist geht mit einem 1:0-Vorsprung in das Rückspiel vor eigenem Publikum gegen Erstligist Hertha BSC.

Was Sie vor dem entscheidenden Spiel wissen müssen:

Wie schafft der HSV den Aufstieg?

Nach dem 1:0-Sieg im Hinspiel in Berlin sind die Hamburger in einer komfortablen Position: Den Rothosen würde schon ein Unentschieden reichen, um die Rückkehr in die Bundesliga perfekt zu machen. Ansonsten gilt: Die Hertha darf nicht mit zwei Toren Unterschied gewinnen, sonst ist schon nach 90 Minuten alles vorbei für den HSV.

Wie schafft die Hertha den Klassenerhalt?

Der Druck liegt ganz klar bei den Berlinern, die im Rückspiel in der Offensive viel gefährlicher werden müssen. Jedes Tor des HSV würde es der Hertha schwerer machen. Die Berliner müssen zwei Treffer mehr als die Gastgeber erzielen, dann ist der BSC gerettet.

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Wie geht es bei Gleichstand weiter?

Wie auch im Europapokal gibt es die Auswärtstorregel nicht mehr. Steht es nach der regulären Spielzeit also Unentschieden – beispielsweise bei einem 1:0 der Berliner –, dann gibt es erst 2 Mal 15 Minuten Verlängerung. Steht dann noch immer kein Sieger fest, geht es ins Elfmeterschießen.

Wer pfeift das Rückspiel zwischen dem HSV und Hertha BSC?

Die Partie wird von Deniz Aytekin geleitet. Der 43-Jährige ist einer der erfahrensten und seit Jahren einer der besten deutschen Schiedsrichter. An der Linie assistieren dem Nürnberger Christian Dietz aus Kronach und Eduard Beitinger aus Bad Abbach. Vierter Offizieller ist Martin Petersen aus Stuttgart. Als Video-Assistent fungiert Robert Schröder aus Hannover.

Wie viele Zuschauer werden erwartet?

Das Volksparkstadion bietet Platz für 57.000 Fans – und ist für das wichtigste Spiel der Saison erwartungsgemäß ausverkauft. Die Hamburger erwarten dabei etwa 5.700 Hertha-Fans, die Partie gilt als Hochrisikospiel. Hamburgs Polizeisprecher Holger Vehren sprach im Vorfeld von einem der größten Einsätze der vergangenen Jahre. Beamte aus anderen Bundesländern sollen mithelfen, die Sicherheit zu gewährleisten.

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Von Benjamin Zurmühl
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