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Eintracht Frankfurt: Österreichs Nationaltrainer Rangnick stärkt Hinteregger


Nach Karriereende des Österreichers
Ralf Rangnick äußert sich zu Hinteregger

Von dpa, t-online, MEM

29.06.2022Lesedauer: 1 Min.
Ralf Rangnick: Der Nationaltrainer Österreichs hat Verständnis für Martin Hintereggers Entscheidung.Vergrößern des BildesRalf Rangnick: Der Nationaltrainer Österreichs hat Verständnis für Martin Hintereggers Entscheidung. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Die Entscheidung, dass Martin Hinteregger seine Karriere beendet, kam überraschend. Nun hat sich Ralf Rangnick dazu geäußert.

Österreichs Nationaltrainer Ralf Rangnick hat das Karriereende von Abwehrspieler Martin Hinteregger verständnisvoll kommentiert. "Martin hat mir seinen Entschluss in einer sehr persönlichen Nachricht mitgeteilt. Das Wichtigste aus meiner Sicht ist, dass es ihm gut geht und er das Gefühl hat, für sich und sein Leben die richtige Entscheidung getroffen zu haben", sagte Rangnick der "Sport Bild".


Auch der Weltmeister von 2014, Kevin Großkreutz, sagte dem Magazin über die Entscheidung des Abwehrspielers: "Wenn man das Gefühl hat, dass man aus dem Profisport rausmuss, dann ist es vielleicht besser, dass man dieser Schritt konsequent geht." Weiter sagt Großkreutz: "Er war kein Ja-Sager, er weiß, dass er einen Riesenfehler gemacht hat, aber er hat sich entschuldigt."

Hinteregger sprach davon, nicht mehr glücklich zu sein

Hinteregger hatte sich vergangene Woche im Alter von 29 Jahren überraschend zu einem Abschied vom Profifußball entschlossen und dies auch damit begründet, privat nicht mehr glücklich gewesen zu sein. Sein Vertrag bei Eintracht Frankfurt ruht.

Kurz zuvor machten Aussagen von ihm die Runde, die für Irritation sorgten. Diese bezogen sich auf das von ihm ausgerichtete Freizeitturnier "Hinti-Cup", für das er geschäftliche Beziehungen zu dem FPÖ-Politiker Heinrich Sickl einging, dem rechtsextreme Verbindungen nachgesagt werden (mehr dazu lesen Sie hier).

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
  • Sport Bild: "Das Wichtigste ist, dass es ihm gut geht" (Printausgabe, Seite 24)
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