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Champions League: RB Leipzig muss in Belgrad auf Timo Werner verzichten


Champions League
DFB-Star Timo Werner fehlt Leipzig gegen Belgrad

Von dpa
07.11.2023Lesedauer: 1 Min.
Timo Werner: Er wird nicht in der Champions League auflaufen.Vergrößern des BildesTimo Werner: Er wird nicht in der Champions League auflaufen. (Quelle: Jan Woitas/dpa)
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Für Leipzig soll in der Champions League wieder ein Erfolgserlebnis her. Doch in Belgrad müssen die roten Bullen auf Timo Werner verzichten.

RB Leipzig muss im Champions-League-Spiel bei Roter Stern Belgrad ohne Nationalspieler Timo Werner antreten. Der Stürmer trat die Reise zum 13-maligen serbischen Meister wegen eines Infekts nicht mit an. "Er ist so krank, dass er nicht spielfähig ist", sagte Trainer Marco Rose. Zudem ist der Einsatz von Yussuf Poulsen unklar. Der Däne trainierte mit Adduktorenproblemen am Montag nur individuell. Die Sachsen reisten mit zwei Niederlagen nacheinander nach Serbien, besiegten Belgrad allerdings im Hinspiel 3:1.

Leipzig kann am Dienstag (21.00 Uhr im Liveticker bei t-online) bereits vorzeitig das Achtelfinale erreichen. Dafür muss der Pokalsieger in Belgrad gewinnen und Titelverteidiger Manchester City zeitgleich mindestens einen Punkt gegen Young Boys Bern holen. Leipzig hat bereits dreimal die K.o.-Runde der Königsklasse erreicht, dies allerdings bisher immer erst am letzten Gruppenspieltag. "Wir haben den Anspruch, in die nächste Runde zu ziehen. Wenn wir den Kampf annehmen, steht dem nichts im Weg", sagte Nationalspieler David Raum.

Im Stadion Rajko Mitić, genannt Marakana, erwartet Leipzig eine aufgeheizte Atmosphäre. Darauf stimmte Rose seine Spieler beim Abschlusstraining in seiner Ansprache ein. "Die Jungs kennen Atmosphäre, das hier ist nochmal speziell, das ist klar", sagte der 47-Jährige. "Die Beziehung zwischen Mannschaft und Fans ist eine besondere. Die Fans leben Roter Stern, leiden und fiebern mit, treiben ihre Mannschaft nach vorn." Man solle sich nicht verrückt machen lassen. Man müsse "richtig dagegenhalten, wenn wir bestehen wollen".

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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