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Philipp Lahm rudert nach Kritik an Matthias Sammer zurück


Kritik an Sammer: Lahm rudert zurück

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 03.10.2013Lesedauer: 1 Min.
Philipp Lahm relativiert seine Aussagen.Vergrößern des BildesPhilipp Lahm relativiert seine Aussagen. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Bayern Münchens Kapitän Philipp Lahm hat seinen vermeintlichen Angriff auf Sportvorstand Matthias Sammer relativiert. "Das war keine Kritik. Das war nur auf mich bezogen, auf die Art, wie ich führen will, auf meine Art, wie ich Kommunikation führen will. Das ist kein Angriff", sagte Lahm im Interview mit Sky nach dem 3:1-Sieg der Bayern in der Champions League bei Manchester City.

Die Aussagen in dem Gespräch mit der Wochenzeitung "Die Zeit" seien im falschen Zusammenhang zitiert worden: "Das war nur auf meine Rolle als Kapitän des FC Bayern und der Nationalmannschaft bezogen."

In dem besagten Interview hatte Lahm gefordert, dass wenn ein Verantwortlicher das Gefühl habe, die Mannschaft kritisieren zu müssen, "dann soll der das doch bitte intern machen".

Wutrede wegen Dienst nach Vorschrift

Wenn sich jemand trotzdem für eine öffentliche Wutrede entscheide, dann müssten Einsatz und Art sehr gut überlegt sein, hatte der 29-Jährige weiter gesagt: "Es dauert, bis man ein Gefühl dafür entwickelt, wann der richtige Zeitpunkt für diese Form gekommen ist und in welchem Ton man das macht. Im Moment der Kritik muss man die Emotionen zurückhalten können. Wenn der Chef zu emotional ist, dann verliert der irgendwann. Dann ist er nicht mehr so glaubwürdig."

Vorstandsmitglied Sammer hatte der eigenen Mannschaft nach dem 2:0-Sieg gegen Hannover 96 vor TV-Kameras "Dienst nach Vorschrift" vorgeworfen. Daraufhin hatten ihn Bayern-Präsident Uli Hoeneß und Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge kritisiert.

Auch aus der Mannschaft des Rekordmeisters waren vereinzelt kritische Worte gefallen.

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