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Borussia Mönchengladbach erstarrt im Camp Nou vor Erfurcht


Schubert selbstkritisch
Klopp sieht Gladbach-Debakel in Camp Nou

Von t-online, sid
07.12.2016Lesedauer: 2 Min.
Borussia Mönchengladbach muss sich in Barcelona klar geschlagen geben.Vergrößern des BildesBorussia Mönchengladbach muss sich in Barcelona klar geschlagen geben. (Quelle: imago-images-bilder)
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Borussia Mönchengladbach

Sang- und klanglos sowie ohne den Hauch einer Chance ging die Borussia in Katalonien unter. "Wir haben verloren, es nicht gut gemacht und sind in Ehrfurcht erstarrt. Das ist schade, weil man vielleicht nur einmal in seinem Leben in so einem Stadion spielt", resümierte Gladbach-Manager Max Eberl die Pleite gegen das mit einer besseren B-Elf aufgelaufene Barca.

"Waren Barcelona nicht gewachsen"

Trainer Schubert hatte ebenfalls keine beschönigenden Worte für seine Schützlinge übrig: "Es war einfach ein typisches Barcelona-Spiel, wir hatten zu viel Respekt vor dem Gegner. Dem Tempo und der technischen Qualität waren wir heute nicht gewachsen, das muss man klar sagen."

Auch Jürgen Klopp wohnte dem Schaulaufen des Heimteams mit seinen Spielern des FC Liverpool bei. Die Reds absolvieren aufgrund des milden Klimas und der diesjährigen Abstinenz im Europapokal ein Kurztrainingslager in Spanien.

Eberl: "Ich will jetzt nach Hause"

Das Ausscheiden der Gladbacher aus der Königsklasse war jedoch bereits vor dem Highlight-Spiel im Camp Nou besiegelt, der Einzug als Gruppendritter in die Europa League bereits in trockenen Tüchern. Viel wichtiger nun: eine Trendwende in der Bundesliga. "Ich will jetzt hier raus, nach Hause und das Heimspiel vorbereiten", sagte Eberl und fügte an: "Wir fliegen nach Hause und dann zählt nur noch Mainz".

Wohl wahr: Denn nach acht Ligaspielen ohne Erfolg und nur Platz 13 ist die Elf vom Niederrhein quasi zum Siegen verdammt. In den verbleibenden Spielen bis Jahresende muss zählbares her. "Wir müssen in den letzten drei Spielen punkten, um ruhig Weihnachten zu feiern. Dann müssen wir analysieren was falsch gelaufen ist und es in der Rückrunde besser machen", sagte Eberl vorausschauend.

"Fällt uns auf die Füße"

Bei der Jagd nach Zählern hofft Trainer Schubert auf die Rückkehr der Leichtigkeit im Offensivspiel der Borussia: "Wir müssen mutig nach vorne spielen und Torabschlüsse suchen. Wir haben uns in den letzten Spielen nicht belohnt, das fällt uns jetzt ein bisschen auf die Füße. Die Punkte fehlen uns einfach."

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