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Conference League: Schwere Ausschreitungen vor Finale in Breslau


Polizei muss eingreifen
Schwere Ausschreitungen vor Finale der Conference League

Von t-online, sid
28.05.2025 - 19:32 UhrLesedauer: 1 Min.
Fans von Betis Sevilla in Polen (Symbolbild): Im Vorfeld des Conference-League-Finales verlief nicht alles friedlich.Vergrößern des Bildes
Fans von Betis Sevilla in Polen (Symbolbild): Im Vorfeld des Conference-League-Finales verlief nicht alles friedlich. (Quelle: Agencja Wyborcza.pl/reuters)
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Am Abend duellieren sich Chelsea und Betis Sevilla um die Conference League. Vor der Partie kam es zu schweren Ausschreitungen der Fans.

Kurz vor dem Endspiel der Conference League ist es in der polnischen Stadt Breslau zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Anhängern des FC Chelsea und von Betis Sevilla gekommen. Wie die Nachrichtenagentur AFP berichtet, musste die Polizei mit einem Großaufgebot eingreifen – sogar ein Wasserwerfer kam zum Einsatz. "Bis jetzt wurden bereits 28 ausländische Hooligans nach Schlägereien auf dem Breslauer Marktplatz festgenommen", schrieb Polens Innenminister Tomasz Siemoniak am frühen Mittwochabend bei X.

Teile der Innenstadt wurden abgeriegelt, um die Lage unter Kontrolle zu bringen. Laut dem Breslauer Polizeisprecher Wojciech Jablonski seien vier Spanier festgenommen worden. Insgesamt seien "mehrere hundert" Einsatzkräfte im Einsatz gewesen, um die öffentliche Ordnung wiederherzustellen. Innerhalb der kurzfristig errichteten Absperrungen befanden sich zahlreiche Chelsea-Fans.

Polizei soll hart durchgreifen

Das Finale der Conference League wird am Abend um 21 Uhr im Stadion Miejski angepfiffen und ist live bei Nitro zu sehen.

Der polnische Premierminister Donald Tusk äußerte sich am Nachmittag auf der Plattform X zu den Vorfällen. Er lobte das "entschlossene Vorgehen" der Polizei gegen Hooligans in Fantrikots beider Klubs. Zugleich kündigte er an, dass es "null Toleranz für Gewalt auf unseren Straßen" geben werde. "Wir warnen: Wenn nötig, wird die Polizei heute noch härter durchgreifen", so Tusk.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
Transparenzhinweis

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