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DFB-Pokal: Späte Treffer retten Freiburg in Sandhausen


DFB-Pokal
Späte Treffer retten Freiburg bei starkem Zweitligist

Von t-online, sid
Aktualisiert am 07.02.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 1023948915Vergrößern des BildesStellvertretend für eine intensive Partie: Freiburgs Kiliann Sildillia (l.) und Sandhausens Christian Kinsombi streiten um den Ball. (Quelle: IMAGO/Oliver Zimmermann)
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Vorjahresfinalist SC Freiburg ist weiter im DFB-Pokal dabei. In Sandhausen wurde es für den Erstligisten allerdings knapp.

Dank Treffern von Philipp Lienhart und Nils Petersen hat der SC Freiburg seinen Bundesligafrust im DFB-Pokal hinter sich gelassen und ist nur noch zwei Schritte vom erneuten Endspieleinzug entfernt. Der Vorjahresfinalist gewann mit viel Mühe 2:0 (0:0) im Achtelfinale beim Zweitligisten SV Sandhausen.

Lienhart (87.) und Petersen (90.+5) trafen drei Tage nach der herben Liga-Pleite bei Borussia Dortmund (1:5) für die Freiburger im Duell mit dem badischen Rivalen. Kurios: Alle Freiburger Tore in dieser Pokalsaison fielen nach der 82. Minute.

So lief das Spiel

Vor 11.782 Zuschauern im Stadion am Hardtwald bestimmten die Freiburger wie erwartet die Anfangsphase. Nach Flanke von Vincenzo Grifo verbuchte Michael Gregoritsch per Kopf die erste gute Chance für die Mannschaft von Trainer Christian Streich (5.).

Die Gäste, bei denen Ersatzkeeper Noah Atubolu wie zuletzt bereits im Pokal für Stammtorwart Mark Flekken zwischen den Pfosten stand, blieben auch nach dieser Szene am Drücker und drängten den SVS in die Defensive. Die Freiburger Führung schien nur eine Frage der Zeit zu sein.

Mitte der ersten Hälfte hielt das Bollwerk der Gastgeber aber noch. Das lag auch daran, dass den Breisgauern die Kreativität fehlte. Streich war in dieser Phase sichtlich unzufrieden mit der Vorstellung seiner Schützlinge.

Lediglich Roland Sallai sorgte mit einem Distanzschuss für einen Hauch von Gefahr (33.). Acht Minuten später vergab Lukas Kübler per Kopf nach Freistoß von Grifo die größte Möglichkeit vor der Pause. Die rund 70 Prozent Ballbesitz in der ersten Hälfte halfen den Freiburgern nicht weiter.

Auch zu Beginn des zweiten Durchgangs blieb es zäh für den SC. Dennoch hätte Matthias Ginter per Kopf nach Ecke von Kapitän Christian Günter treffen können (55.). Sieben Minute später hätte Gregoritsch aus kurzer Distanz sogar die Führung erzielen müssen.

Von Sandhausen kam zwar kaum etwas in der Offensive, mit der Defensivtaktik hielt der SVS aber nach 80 Minuten weiter das torlose Ergebnis. Dem Bundesligisten fiel auch zu diesem Zeitpunkt der Partie nur wenig in der Offensive ein. Lienhart brachte doch noch die Führung, die Atubolu in der Nachspielzeit mit einer Glanzparade festhielt.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtung
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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