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DFB-Pokal: Schalke bezwingt Braunschweig im Zweitliga-Duell


DFB-Pokal, 1. Runde
Schalke schlägt Braunschweig im Zweitliga-Duell

Von t-online, sid
Aktualisiert am 11.08.2023Lesedauer: 2 Min.
Kenan Karaman jubelt: Er erzielte den zwischenzeitlichen Ausgleich für die Schalker.Vergrößern des BildesKenan Karaman jubelt: Er erzielte den zwischenzeitlichen Ausgleich für die Schalker. (Quelle: IMAGO/Cathrin Mller /M.i.S.)
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Mit Eintracht Braunschweig lieferte sich der FC Schalke 04 ein enges Duell unter Zweitligisten. Am Ende retteten sich die "Knappen" in die nächste Runde.

Der FC Schalke 04 hat ein spannendes und teils hitziges Zweitliga-Duell in der ersten Runde des DFB-Pokals für sich entschieden und steht in der nächsten Runde. Gegen Eintracht Braunschweig setzten sich die Königsblauen mit 3:1 (2:1) durch.

Dabei verlief der Start für die Schalker alles andere als optimal. Nach einem Abwehr-Schnitzer waren es nämlich die Braunschweiger, die in der 12. Minuten durch Anthony Ujah in Führung gingen. Die Elf von Coach Thomas Reis schüttelte den Schock aber schnell aus den Knochen und glich bereits in der 19. Minute durch Kenan Karaman aus. Noch vor der Halbzeit war es dann Paul Seguin, der die Schalker mit einem sehenswerten Treffer auf Siegkurs brachte (42.). In der zweiten Hälfte war Braunschweig zwar bemüht und brachte die Schalker teils in Bedrängnis. Für den Ausgleich reichte es aber nicht mehr. Im Gegenteil: In der vierten Minute der Nachspielzeit machte Danny Latza für Schalke alles klar.

So lief das Spiel:

Der deutsche Meister von 1967 profitierte zunächst von einem schlampigen Rückpass des Schalker Innenverteidigers Timo Baumgartl. Ujah lupfte den Ball gefühlvoll über Torhüter Marius Müller.

Schalke kämpfte sich danach in die Begegnung, ohne spielerisch zu glänzen. Karaman erzielte nach einem Freistoß aus kurzer Distanz den Ausgleich. Seguin veredelte den schönsten Angriff der Gäste im ersten Durchgang zur Führung.

Auch in der zweiten Halbzeit kam kein richtiger Spielfluss auf, viele Zweikämpfe prägten das Geschehen. Der eingewechselte Bryan Lasme vergab für die Schalker die Entscheidung (74.). Diese gelang Latza in Überzahl, danach sah auch noch der Schalker Lino Tempelmann Gelb-Rot (90.+6).

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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