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Elfmeterschießen! Freiburg gewinnt Krimi bei Drittligist

Von dpa, sid
Aktualisiert am 20.08.2018Lesedauer: 2 Min.
Erlösender Jubel bei Nils Petersen (3. v. r.) und den Freiburgern.
Erlösender Jubel bei Nils Petersen (3. v. r.) und den Freiburgern. (Quelle: /imago-images-bilder)
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Die Mannschaft von Trainer Christian Streich kann das Pokal-Debakel in letzter Sekunde abwenden, musste dafür aber hart arbeiten – und hatte einen besonderen Matchwinner.

Ausgerechnet Nils Petersen hat den SC Freiburg auf den Tag genau zwei Jahre nach seinem Fehlschuss im Olympia-Finale von Rio bei seinem Ex-Klub Energie Cottbus zum Sieg im Pokal-Krimi geführt. Petersen traf für den Bundesligisten beim 7:5 (2:2, 1:1, 0:0) nach Elfmeterschießen im Erstrunden-Duell vom Punkt und half damit entscheidend, eine dicke Blamage beim Drittliga-Aufsteiger zu verhindern.

Petersen, der am 20. August 2016 beim 5:6 gegen Brasilien den vorentscheidenden Elfmeter vergeben hatte, verschoss am Montag bereits in der Verlängerung einen Strafstoß, traf im Nachsetzen per Kopf aber zum zwischenzeitlichen 2:1 (99.). Im Elfmeterschießen verwandelte Petersen als erster Schütze aber sicher.

Fabio Viteritti (103.) beförderte Cottbus noch ins Elfmeterschießen. Der Brasilianer Marcelo de Freitas Costa (46.) hatte Energie zunächst in Führung gebracht, Mike Frantz (90.+1) kurz vor Ende der regulären Spielzeit ausgeglichen.

Auch Hertha BSC ist knapp weiter

Ein Traumtor von Marvin Plattenhardt und ein eiskalter Konter von Vedad Ibisevic haben dem Fußball-Bundesligisten Hertha BSC den Einzug in die zweite Runde des DFB-Pokals beschert. Die Berliner gewannen am Montagabend mit 2:1 (1:0) beim Zweitliga-Absteiger Eintracht Braunschweig.

Herthas Rekik (M.) beim Kopfball gegen die Braunschweiger Abwehr.
Herthas Rekik (M.) beim Kopfball gegen die Braunschweiger Abwehr. (Quelle: /Reuters-bilder)
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Zunächst brachte der Nationalspieler Plattenhardt den Favoriten durch einen Volleyschuss aus 25 Metern in Führung (38. Minute). Und als die Braunschweiger in der Schlussphase noch den Ausgleichstreffer durch Mergim Fejzullahu feierten (81.), traf Ibisevic im Gegenzug zum 2:1 (83.). Seit 33 Jahren träumt die Hertha davon, endlich einmal ein Pokal-Endspiel im heimischen Olympiastadion zu erreichen. Nach diesem glücklichen Erfolg in Braunschweig fehlen der Mannschaft von Trainer Pal Dardai dazu nur noch vier Siege.

Weiteres Ergebnis vom Montag:

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