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DFB-Pokal: Kantersiege für Gladbach und Darmstadt 98 – Union scheitert


DFB-Pokal
Kantersiege für Gladbach und Darmstadt – Union scheitert

Von t-online, dpa, sid, np

Aktualisiert am 23.12.2020Lesedauer: 2 Min.
Borussia Mönchengladbach: Der Bundesligist gewann locker in Elversberg.Vergrößern des BildesBorussia Mönchengladbach: Der Bundesligist gewann locker in Elversberg. (Quelle: Tom Weller/dpa-bilder)
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Borussia Mönchengladbach und Darmstadt 98 haben souverän das Achtelfinale des DFB-Pokals erreicht. Union Berlin dagegen musste sich Zweitligist SC Paderborn geschlagen geben.

Die Bundesligisten 1. FC Union Berlin und TSG 1899 Hoffenheim sind in der zweiten Runde des DFB-Pokals überraschend an Zweitligisten gescheitert. Die Berliner unterlagen am Dienstagabend mit 2:3 (1:3) gegen den SC Paderborn. Für Hoffenheim war nach einem 6:7 im Elfmeterkrimi (2:2, 2:2, 1:1) gegen die SpVgg Greuther Fürth Endstation. Mehr dazu lesen Sie hier.

Für Union Berlin kam das Aus nach zuletzt so starken Leistungen in der Liga ziemlich unerwartet. Sven Michel traf doppelt für die Gäste (3./36.), zudem war Dennis Srbeny (31.) erfolgreich. Für die Berliner waren die Tore von Grischa Prömel (6.) und Uwe Hünemeier (57./Eigentor) zu wenig.

Gladbach und Darmstadt ohne Probleme

Borussia Mönchengladbach dagegen hat die DFB-Pokal-Hürde beim Viertligisten SV Elversberg ganz locker genommen. Mit einem 5:0 (3:0) erreichte die Mannschaft von Trainer Marco Rose am Dienstagabend das Achtelfinale. Gegen den Außenseiter aus dem Saarland trafen Hannes Wolf (5. Minute), Laszlo Benes (21.), Kapitän Lars Stindl (35.), Patrick Herrmann (69.) und Julio Villalba (83.) per Foulelfmeter für den Fußball-Bundesligisten.

In der leeren und verregneten Arena an der Kaiserlinde war der Gastgeber durch die Gelb-Rote Karte wegen Meckerns für Sinan Tekereci (31.) früh dezimiert, demoralisiert – und am Ende auch chancenlos.

Ähnlich souverän siegte Darmstadt 98. Die Lilien bezwangen Drittligist Dynamo Dresden mit 3:0 (1:0) und zogen damit ins Achtelfinale ein. Die am Ende chancenlosen Dresdner hatten sich noch in der ersten Runde durch einen fulminanten Sieg gegen den Hamburger SV die Teilnahme an der zweiten Runde gesichert. Fabian Schnellhardt (24. Minute) sorgte mit einem Traumtor für die Führung der Gäste, Seungho Paik (59.) erhöhte und Torjäger Serdar Dursun (72.) traf zum Endstand.

Das Pokal-Achtelfinale wird am 2. und 3. Februar gespielt. Die Auslosung für die nächste Runde wird am 3. Januar im Rahmen der ARD-"Sportschau" vorgenommen. Losfee ist dann der frühere Skispringer Sven Hannawald.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagenturen dpa und SID
  • DFB-Pokal auf Sky
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