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Reus leistet sich Wortgefecht mit ARD-Reporterin

  • Noah Platschko
Von Noah Platschko

Aktualisiert am 19.01.2022Lesedauer: 2 Min.
Marco Reus: Der BVB-Kapitän zeigte sich nach der Niederlage beim FC St. Pauli verärgert.
Marco Reus: Der BVB-Kapitän zeigte sich nach der Niederlage beim FC St. Pauli verärgert. (Quelle: Poolfoto/imago-images-bilder)
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Der BVB ist raus aus dem DFB-Pokal – und das als Titelverteidiger. Beim FC St. Pauli waren die Borussen nicht gut genug. Das sah auch Kapitän Reus so, der sich nach der Niederlage bei der ARD aber etwas dünnhäutig zeigte.

1:2 beim FC St. Pauli. Der BVB ist nur wenige Tage nach dem überzeugenden 5:1 gegen den SC Freiburg in der Liga aus dem DFB-Pokal ausgeschieden. Neben dem FC Bayern ist nun auch der zweite Topfavorit auf den Titel raus – sehr zum Ärger von BVB-Kapitän Reus.


Bundesliga: Ex-BVB-Stars: Das machen Amoroso, Koller und Co. heute

Julio Cesar (1994-1998): Der Brasilianer wurde in Dortmund zum Fan-Liebling. Die BVB- Fans verabschiedeten ihn mit einem Banner, auf dem geschrieben stand: "Du kamst als Fremder und gingst als Freund und als Borusse." Heute engagiert er sich im Rahmen eines Regierungsprogramms in Sao Paulo für bessere Bildung von Kindern und sucht nach neuen Fußballtalenten.
Sebastian Kehl (2002-2015): Heute ist der Ex-Nationalspieler Leiter der Lizenzspielerabteilung beim BVB. 2022 wird Kehl in der Dortmunder Hierarchie weiter aufsteigen und zum Nachfolger von Michael Zorc als Sportdirektor.
+18

Wie sehr sich der Nationalspieler an der Niederlage störte, merkte man ihm unmittelbar nach Abpfiff beim After-Match-Interview mit ARD-Reporterin Valeska Homburg an.

Der Dialog zwischen Reus und Homburg im Wortlaut

Valeska Homburg: Marco Reus, Sie hatten auch riesige Chancen vor dem Tor. An guten Tagen geht so ein Ball natürlich rein. Was war heute anders?


Marco Reus: Die müssen auch an schlechten Tagen reingehen. Heute war ein schlechter Tag, nicht zu vergleichen mit dem Spiel gegen Freiburg (5:1-Sieg, Anm. d. Red.). Klar war es ein anderes Spiel, aber wir sind zu spät aufgewacht. St. Pauli hat's gut gemacht, aber das ist extrem bitter, hier rauszufliegen. Die Chance (auf den Titel, Anm. d. Red.) war sehr groß – und jetzt sind wir nicht mehr dabei.

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Valeska Homburg: Die Journalistin interviewte Marco Reus nach der BVB-Pleite für die ARD.
Valeska Homburg: Die Journalistin interviewte Marco Reus nach der BVB-Pleite für die ARD. (Quelle: ActionPictures/imago-images-bilder)



Homburg: Jetzt sind Sie nicht mehr im Pokal dabei, in der Liga sind die Bayern ein bisschen enteilt. In der Champions League raus ... joa. Das ist erst mal nicht so toll, ne?

Reus: Wo sind die Bayern jetzt enteilt?

Homburg: Na ja, in der Liga sind die schon ein Stück voraus.

Reus: Sechs Punkte, ja richtig.

Homburg: Ja.

Reus: Ja.

Homburg: Die Saison ist noch lang.

Reus: In der Champions League sind wir auch raus. Aber sollen wir jetzt aufgeben, oder was?

Homburg: Nee, auf keinen Fall.

Reus: Na also. Das müssen wir jetzt erst mal sacken lassen, dann geht's Samstag weiter. Wir haben 'ne Riesenchance verpasst, den Pokal wieder zu gewinnen. Das ist sehr, sehr bitter gerade.

Homburg: Okay, vielen Dank.

Reus: Ja. Gerne. Danke.

Erneut leistet sich also ein Nationalspieler ein amüsantes Wortgefecht mit Valeska Homburg. Vor fast genau einem Jahr, am 14. Januar 2021, war Bayerns Thomas Müller mit Homburg aneinandergeraten.

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Damals hatten die Münchner in der 2. Runde des Pokals nach Elfmeterschießen bei Zweitligist Holstein Kiel verloren. Die Kieler scheiterten erst im Halbfinale – am späteren Sieger Borussia Dortmund.

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  • David Digili
Ein Kommentar von David Digili
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