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Finalturnier - NRW: Gesundheitsschutz hat bei Europa-League-Spielen Vorrang


Finalturnier
NRW: Gesundheitsschutz hat bei Europa-League-Spielen Vorrang

Von dpa
19.06.2020Lesedauer: 1 Min.
Die Europa-League-Spiele im August in vier nordrhein-westfälischen Städten werden unter strengen Corona-Auflagen stattfinden.Vergrößern des BildesDie Europa-League-Spiele im August in vier nordrhein-westfälischen Städten werden unter strengen Corona-Auflagen stattfinden. (Quelle: Jean-Christophe Bott/KEYSTONE/dpa./dpa)
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Düsseldorf (dpa) - Die Europa-League-Spiele im August in vier nordrhein-westfälischen Städten werden unter strengen Corona-Auflagen stattfinden. Das teilte ein Sprecher der Landesregierung der Deutschen Presse-Agentur auf Anfrage mit.

"Beim Finalturnier der UEFA Europa League hat der Gesundheitsschutz weiter Vorrang. Daher wird es auch bei diesem Turnier klare Hygienevorkehrungen geben", hieß es.

Ob möglicherweise eine begrenzte Zuschauerzahl zugelassen werden könne, ließ die Staatskanzlei offen. Ausgeschlossen wurde es nicht. Der aktuelle Beschluss der Ministerpräsidenten-Konferenz solle "zeitnah durch eine Anpassung der Coronaschutzverordnung umgesetzt werden".

Die wegen der Corona-Pandemie abgebrochene Europa-League-Saison wird im Turnierformat vom Viertelfinale an vom 10. bis zum 21. August in den vier Städten Duisburg, Düsseldorf, Gelsenkirchen und im Finalort Köln abgeschlossen. Zuvor stehen im August noch Achtelfinalspiele aus. Im Wettbewerb sind noch die drei Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt, VfL Wolfsburg und Bayer Leverkusen vertreten.

Nach der bis zum 1. Juli gültigen NRW-Verordnung sind Großveranstaltungen weiterhin untersagt. Dies beinhaltet auch Sport-Großveranstaltungen mit mehr als 100 Zuschauern. Nach dem Treffen der Länderregierungschefs mit Kanzlerin Angela Merkel hatte NRW-Ministerpräsident Armin Laschet zum weiteren Vorgehen in der Corona-Pandemie erklärt: "Was sicher auf absehbare Zeit nicht geht, sind Großpartys, sind Ischgl-Ereignisse oder etwas Ähnliches, wo Alkohol und Enge miteinander verbunden sind."

Etwa über Konzertveranstaltungen, wo man wisse, wer teilnehme, wie die Abstände untereinander seien, könne aber nachgedacht werden. Dies hatte Hoffnungen auf sportliche Großveranstaltungen im Herbst - zumindest mit reduzierter Zuschauerzahl und Hygiene-Vorschriften - genährt. Laut UEFA-Präsident Aleksander Ceferin soll die Situation Anfang bis Mitte Juli neu bewertet werden.

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