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Europa League: Tor-Spektakel! TSG Hoffenheim schießt Gent ab


Europa League
Tor-Spektakel! Hoffenheim schießt Gent ab

Von dpa, sid, t-online
Aktualisiert am 11.12.2020Lesedauer: 2 Min.
Starke Vorstellung: Hoffenheims Kramaric (r.) trifft gegen Gent.Vergrößern des BildesStarke Vorstellung: Hoffenheims Kramaric (r.) trifft gegen Gent. (Quelle: dpa-bilder)
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Zum Abschluss der Gruppenphase setzt die Mannschaft von Trainer Sebastian Hoeneß noch mal ein Ausrufezeichen und lässt KAA Gent keine Chance. Ein Spieler überragt dabei.

Die TSG Hoffenheim hat zum Abschluss der Gruppenspiele in der Europa League ihren fünften Sieg gelandet. Der Fußball-Bundesligist bezwang am Donnerstagabend in Sinsheim den bereits zuvor ausgeschiedenen belgischen Vizemeister KAA Gent mit 4:1 (2:0). Für die Mannschaft von Trainer Sebastian Hoeneß, der zahlreiche Stammkräfte schonte, trafen zweimal der 18 Jahre alte Maximiliam Beier (21. Minute/49.) sowie Robert Skov (26.) und Andrej Kramaric (64.). Gent kam durch Nurio Fortuna zum Ehrentreffer (81.).

Damit beendete die TSG die Vorrunde ungeschlagen als Erster der Gruppe L mit 16 Punkten und 17:2 Toren. Erstmals zieht der Club in die K.o.-Runde eines internationalen Wettbewerbs ein, was schon vor der Partie feststand. Die Auslosung ist am 14. Dezember.

Mario Götze mit PSV in der nächsten Runde

Ohne Ex-Weltmeister Mario Götze ist der niederländische Fußball-Erstligist PSV Eindhoven in der Europa League als Gruppensieger in die Zwischenrunde eingezogen. Das Team des deutschen Trainers Roger Schmidt fing mit Nationalspieler Philipp Max den spanischen Rivalen FC Granada am sechsten und letzten Vorrundenspieltag in der Gruppe E durch ein 4:0 (1:0) gegen Omonia Nikosia noch ab.

Weniger Glück hatten Nationalspieler Luca Waldschmidt und der Ex-Dortmunder Julian Weigl mit Benfica Lissabon. Die schon für die K.o.-Phase qualifizierten Portugiesen hatten in der Gruppe D unabhängig von ihrem 2:2 (1:1) bei Standard Lüttich durch den 2:0 (1:0)-Erfolg der Glasgow Rangers bei Lech Posen keine Chance mehr auf den Gruppensieg und mussten sich hinter den Schotten einreihen.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagenturen dpa und SID
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