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Frauen-EM 2025: Schweden schlägt Dänemark in deutscher Gruppe


Fußball-EM der Frauen
Dieser Sieg könnte Auswirkungen auf Deutschland haben

Von t-online, sid, wl

Aktualisiert am 04.07.2025 - 20:20 UhrLesedauer: 1 Min.
Filippa Angeldahl (r.) feiert ihr Tor mit Johanna Rytting Kaneryd: Schweden setzte sich im Nachbarschaftsduell durch.Vergrößern des Bildes
Filippa Angeldahl (r.) feiert ihr Tor mit Johanna Rytting Kaneryd: Schweden setzte sich im Nachbarschaftsduell durch. (Quelle: IMAGO/Grant Hubbs)
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In Genf trafen am Freitagabend die kommenden beiden deutschen EM-Gegner aufeinander. Die Schwedinnen hatten das bessere Ende für sich.

Die schwedische Frauen-Nationalmannschaft hat ihr Auftaktmatch bei der Europameisterschaft in der Schweiz für sich entschieden. Gegen Dänemark feierte die Mannschaft von Peter Gerhardsson am Freitagabend einen knappen 1:0-Erfolg (0:0).

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Den Treffer des Tages in Genf erzielte Filippa Angeldahl (55. Minute). Die Vorlage hatte Kosovare Asllani in ihrem 200. Länderspiel beigesteuert. Ein zweites schwedisches Tor verhinderte Dänemarks Verteidigerin Frederikke Thøgersen, als sie einen Schuss von Stina Blackstenius gerade noch von der Linie kratzte (62.). Auch in der 78. Minute verhinderte sie mit einem Block einen höheren Rückstand.

Bayern-Star Pernille Harder hatte dann für die über weite Strecken der Partie unterlegene dänische Auswahl kurz vor Schluss den Ausgleich auf dem Fuß. Die Stürmerin scheiterte jedoch an der Latte (81.).

Kein Liebes-Duell zwischen Harder und Eriksson

Zum erwarteten Duell mit ihrer schwedischen Verlobten kam es derweil nicht. Magdalena Eriksson, die wie Harder ebenfalls beim FC Bayern unter Vertrag steht, fiel verletzungsbedingt aus. Die beiden Fußballerinnen sind seit 2014 ein Paar – und seit vergangenem Jahr verlobt.

Schweden legt durch den Sieg in der deutschen EM-Gruppe vor, hat die ersten drei Punkte auf dem Konto. Dänemark steht bereits nach dem ersten Spiel unter Druck. Am kommenden Dienstag (ab 18 Uhr live im Ticker bei t-online) braucht es drei Zähler im Duell mit Deutschland, um den Traum vom Viertelfinale doch noch wahr werden zu lassen. Schweden trifft wenige Stunden später auf Polen.

Verwendete Quellen
  • TV-Übertragung ARD
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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