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Fußball-WM: Bundestrainerin schließt Marozsan-Comeback nicht aus


Fußball-WM
Bundestrainerin hält Marozsan-Comeback offen

Von dpa, t-online
21.06.2019Lesedauer: 1 Min.
Abschlusspressekonferenz vor dem Spiel am Samstag mit Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg.Vergrößern des BildesAbschlusspressekonferenz vor dem Spiel am Samstag mit Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg. (Quelle: Sebastian Gollnow/dpa-bilder)
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Spielt sie oder spielt sie nicht? Vor dem Achtelfinale gegen Nigeria geht das Rätselraten um Dzsenifer Marozsan weiter. Zumindest am Training nahm die Star-Spielerin wieder teil und ist wohl eine Option.

Nach ihrem Zehenbruch könnte die deutsche Spielmacherin Dzsenifer Marozsan am Samstag im Achtelfinale der Fußball-Weltmeisterschaft gegen Nigeria wieder eine Option für das deutsche Team sein. Am Freitag trainierte die 27 Jahre alte Mittelfeldspielerin erstmals wieder voll, wie Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg verriet.

Marozsan verpasste bislang zwei Spiele

"Dann werden wir schauen, wie der Fuß reagiert", sagte die Bundestrainerin weiter. "Wir halten uns die Optionen offen." Einen Einsatz in der Startelf bei der Partie am Samstag (17.30 Uhr, im Live-Ticker bei t-online.de) in Grenoble schloss Voss-Tecklenburg jedoch aus. Marozsan hatte sich die Verletzung im ersten Gruppenspiel gegen China zugezogen und musste seitdem pausieren.

Dass das deutsche Team nur knapp zwei Tage für die Vorbereitung auf den Gegner Nigeria hat, sieht Voss-Tecklenburg nicht als Nachteil. "Es ist nur anders, dass wir die Spielbesprechung einen Tag später als üblich gemacht haben", sagte sie.


Das Analysten- und Scouting-Team habe rund um die Uhr gearbeitet und den Trainerstab hervorragend vorbereitet. "Für die Spielerinnen kann es sogar ein Vorteil sein, weil die Eindrücke, die sie heute bekommen haben, noch sehr frisch sind", so die Bundestrainerin.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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