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WM 2023: ARD und ZDF nennen erste Details zur Übertragung


Wer Eröffnungsspiel und Finale zeigt
ZDF verrät erste Details zur Fußball-WM

  • Noah Platschko
Von Noah Platschko, Benjamin Zurmühl

Aktualisiert am 15.06.2023Lesedauer: 2 Min.
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Lina Magull: Die Nationalspielerin freut sich auf die WM in Australien und Neuseeland.Vergrößern des Bildes
Lina Magull: Die Nationalspielerin freut sich auf die WM in Australien und Neuseeland. (Quelle: IMAGO/John Walton)

Die Fußball-WM der Frauen beginnt in einem Monat. Übertragen wird das Turnier von der ARD und dem ZDF. Nun sind erste Details bekannt.

Erst seit Mittwoch ist klar, dass die Fußball-WM der Frauen von den öffentlich-rechtlichen Sendern ausgestrahlt wird. Am Abend vermeldeten ARD und ZDF die Einigung mit der Fifa. "Ein Blackout konnte verhindert werden. Dies ist für die weitere Entwicklung des Frauenfußballs in Deutschland von enormer Bedeutung", sagte DFB-Präsident Bernd Neuendorf.

Nun wurden auch neue Details bekannt. Auf Nachfrage von t-online bestätigte ein Sprecher des ZDF erste Pläne zur Verteilung der Spiele.

Wo laufen welche Spiele?

Das Eröffnungsspiel der WM am 20. Juli zwischen Neuseeland und Norwegen läuft in der ARD, das ZDF strahlt dafür das Endspiel am 20. August aus.

Die deutschen Partien wurden dazu wie folgt verteilt:

  • Deutschland gegen Marokko (24.7.) ab 10:30 Uhr: ZDF
  • Deutschland gegen Kolumbien (30.7.) ab 11:30 Uhr: ARD
  • Deutschland gegen Südkorea (3.8.) ab 12 Uhr: ZDF

Welche Moderatoren, Kommentatoren und Experten alle im Einsatz sein werden, ist noch nicht vollständig bekannt. Die Sender wollen zeitnah genauere Informationen herausgeben.

Monatelange Verhandlungen

Bis zur Einigung zwischen der Fifa und den Sendern hatte es mehrere Monate gedauert. Zuvor hatte Fifa-Präsident Gianni Infantino zu niedrige Angebote beklagt und mit einer verweigerten Rechtevergabe für mehrere europäische Nationen gedroht.

Kritiker warfen daraufhin der Fifa vor, dass sie unter dem Vorwand der Geschlechtergerechtigkeit nur ihre Einnahmen steigern möchte.

Spekuliert wurde über eine Summe zwischen fünf und zehn Millionen Euro. Die genaue Summe war Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg egal: "Ich bin einfach nur erleichtert, dass unsere WM-Spiele im deutschen TV sichtbar sein werden", sagte sie.

Verwendete Quellen
  • Eigene Anfrage
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