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Giulia Gwinn und Linda Dallmann sind zurück im Kader der DFB-Frauen


Nach WM-Debakel
Gwinn und Dallmann zurück im DFB-Aufgebot

Von dpa
12.09.2023Lesedauer: 2 Min.
Gwinn und Dallmann: Sie sind zurück im DFB-Team. (Quelle: Glomex)
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Nach dem Vorrunden-Aus bei der Weltmeisterschaft wollen die DFB-Frauen in der Nations League ein anderes Gesicht zeigen. Zwei Stars kehren in den Kader zurück.

Die lange verletzten Giulia Gwinn und Linda Dallmann stehen nach der verpatzten Weltmeisterschaft im fast unveränderten Aufgebot der deutschen Fußballerinnen für die Nations League. Britta Carlson, die die erkrankte Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg vertritt, nominierte am Dienstag das Duo vom FC Bayern München. "Beide sind mit ihrer Erfahrung und als Persönlichkeiten wichtig für unser Team", sagte die 45-Jährige in einer DFB-Mitteilung.

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Für die Vize-Europameisterinnen, die in der WM-Vorrunde in Australien überraschend ausgeschieden waren, geht es in dem neuen Wettbewerb um die Olympia-Tickets für Paris 2024. Das Aufgebot gilt für die ersten beiden Nations-League-Partien am 22. September (18.00 Uhr) gegen Gastgeber Dänemark in Viborg und am 26. September (18:15 Uhr im ZDF) in Bochum gegen Island.

Nur Leupolz und Huth fehlen im Aufgebot

Personelle Konsequenzen aus der WM-Pleite gab es nicht. Es fehlen lediglich Melanie Leupolz vom FC Chelsea - die Mutter hatte am Montag ihren Rücktritt aus dem DFB-Team bekannt gegeben - und Svenja Huth. Die Ehefrau der Wolfsburgerin brachte dieser Tage Sohn Emil zur Welt. Im Kader zurück sind neben Abwehrspielerin Gwinn und Offensivakteurin Dallmann auch Sarai Linder (TSG 1899 Hoffenheim) und Janina Minge (SC Freiburg). Gwinn hatte bei der WM nach einem Kreuzbandriss gefehlt, Dallmann nach einem Syndesmosebandriss.

Der DFB hatte vergangenen Woche publik gemacht, dass Voss-Tecklenburg erkrankt sei und zum Auftakt in der Nations League von ihrer Assistentin Carlson vertreten werde. Weiterer Gegner in der Gruppe 3 ist Wales, auf das das deutsche Team erstmals am 27. Oktober in Sinsheim trifft. Nur die beiden bestplatzierten Mannschaften der Nations League sind bei den Sommerspielen als europäische Vertreter neben Gastgeber Frankreich dabei.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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