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WM 2018 – Müller nach Deutschland-Blamage: "Haben die Quittung bekommen"


DFB-Stars nach WM-Aus
Thomas Müller: "Wir haben die Quittung bekommen"


Aktualisiert am 27.06.2018Lesedauer: 2 Min.
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Komplett aufgelöst: Thomas Müller nach dem 0:2 gegen Südkorea.Vergrößern des Bildes
Komplett aufgelöst: Thomas Müller nach dem 0:2 gegen Südkorea. (Quelle: imago-images-bilder)

Nach dem dramatischen WM-Aus für die deutsche Mannschaft sprechen die DFB-Stars Klartext – und gehen schonungslos mit dem Debakel um.

Der deutsche Fußball befindet sich in Schockstarre: WM-Aus nach der Vorrunde – ein historisches Desaster für die Mannschaft von Bundestrainer Joachim Löw.

Auch die Nationalspieler müssen den Schlag erst verarbeiten. "Wir sind alle schwer enttäuscht," sagte Thomas Müller nach dem Spiel in der Mixed Zone. "Wir hatten natürlich ganz andere Pläne, nachdem wir gegen Schweden das Ding noch mal in die eigenen Hände bekommen." Am Ende aber hätte es die Mannschaft selbst zu verantworten: "So, wie wir aufgetreten sind, haben unsere Gegner sicher nicht mit den Knien geschlottert." Und: "Wir haben die Quittung bekommen."

Der 28-Jährige bekannte: "Die Mannschaft ist jetzt am Boden zerstört. Es ist peinlich, dass man in so einer Gruppe mit so einem Kader ausscheidet." Auch zur Zukunft von Bundestrainer Joachim Löw äußerte sich der Angreifer: "Es wäre die falsche Entscheidung, sich eine halbe Stunde nach so einem Ereignis Gedanken über die Zukunft zu machen. Wir müssen den Schock jetzt erst mal verarbeiten."

Hummels: "Extrem enttäuscht"

Auch Müllers Teamkollege Mats Hummels hadert mit der Vorstellung – und mit seiner Mega-Möglichkeit vier Minuten vor Schluss: "Diese vergebene Chance wird mich noch lange verfolgen" sagte der Abwehrchef. "Begreifen kann ich es nicht wirklich. Es fällt mir auch schwer, alles in Worte zu fassen." Er sei "extrem enttäuscht".

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Das Aus sei unerklärlich: "Es ist eine kleine Krise, aber es ist eine Krise. Wir haben die WM als Gruppenletzter abgeschlossen, das ist nicht, was wir von uns selbst erwarten. Wir waren immer eine der stärksten Mannschaften, aber in diesem Turnier waren wir nicht auf dem Level, auf dem wir sein hätten müssen."

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