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WM 2018: Sami Khedira wünscht sich, dass Jogi Löw "weiter macht."


Nach WM-Debakel
Khedira schließt Rücktritt nicht aus

t-online, truf

Aktualisiert am 29.06.2018Lesedauer: 2 Min.
Sami Khedira: Der Mittelfeldspieler von Juventus Turin stand bei den Spielen gegen Mexiko und Südkorea in der Startelf.Vergrößern des BildesSami Khedira: Der Mittelfeldspieler von Juventus Turin stand bei den Spielen gegen Mexiko und Südkorea in der Startelf. (Quelle: DeFodi/imago-images-bilder)
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Nach der Ankunft in Deutschland spricht Sami Khedira über seine Zukunft in der Nationalmannschaft. Zudem kritisiert er den Umgang mit der Erdogan-Affäre und stärkt Bundestrainer Löw den Rücken.

Nationalspieler Sami Khedira zeigte sich nach der Rückkehr der deutschen Mannschaft aus Russland enttäuscht und selbstkritisch. In einem Gespräch mit "Bild" sagte der 31-Jährige: "Ich habe gegen Schweden zu Recht auf der Bank gesessen und in den beiden anderen Spielen nicht die Leistung gebracht, die notwendig gewesen wäre und die ich selbst von mir erwartet hätte. Das muss ich mir vorwerfen."

Ob der Mittelfeldspieler von Juventus Turin seine Karriere in der Nationalelf beenden werde, wollte er nicht ausschließen. "Ich bin ein emotionaler Mensch, aber brauche nun etwas Abstand und Ruhe, um das Unerklärliche versuchen erklären zu können. Ich werde mit Vertrauten, auch mit Jogi Löw sprechen. Und dann werden wir weitersehen."

Scharfe Kritik an Umgang mit Erdogan-Affäre

Bei der Diskussion um die Zukunft von Löw bezog der Weltmeister von 2014 Position für den amtierenden Bundestrainer. "Er hat jahrelang tolle Arbeit geleistet, junge Spieler ans Team herangeführt. Ich würde mir wünschen, dass Jogi weiter macht."

Kritisch äußerte sich Khedira zum Umgang mit der Affäre um die Fotos von Mesut Özil und Ilkay Gündogan mit dem türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan. "Das war ein Riesenthema und wurde unterschätzt, ja. Ich bin aber auch kein Krisenmanager, der sagt, wie man damit genau umzugehen hat. Aber man hat das Thema nicht ruhig bekommen. Doch auch das möchte ich nicht als Ausrede für unser Ausscheiden gelten lassen."

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