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Eintracht Braunschweig trennt sich von Trainer Pedersen


Nachfolger schon da
Braunschweig trennt sich von Trainer Pedersen

Von t-online, dpa
10.10.2018Lesedauer: 2 Min.
Henrik Pedersen: Der Eintracht-Trainer konnte nur eines von elf Drittliga-Spielen gewinnen.Vergrößern des BildesHenrik Pedersen: Der Eintracht-Trainer konnte nur eines von elf Drittliga-Spielen gewinnen. (Quelle: foto2press/imago-images-bilder)
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Nach Absturz auf Platz 20 haben die Verantwortlichen von Eintracht Braunschweig die Reißleine gezogen und Trainer Pedersen entlassen – und der Nachfolger steht schon fest.

Drittliga-Schlusslicht Eintracht Braunschweig hat sich von seinem Trainer Henrik Pedersen getrennt. Das gab der Verein am Mittwochmorgen nach einer Sitzung des Aufsichtsrates bekannt. Der 40 Jahre alte Däne hatte den Verein erst im Sommer nach dem Zweitliga-Abstieg übernommen. In elf Drittliga-Spielen schaffte er mit der Eintracht aber nur einen Sieg.

Schubert wird neuer Braunschweig-Coach

"Die negativen Ergebnisse und das Abrutschen auf den letzten Tabellenplatz haben uns dazu bewogen, diesen Schritt zu gehen. Es geht um die sportliche Zukunft des gesamten Vereins und unsere Existenz in der 3. Liga. Für die sportliche Wende wollen wir einen neuen Impuls setzen", sagte Eintracht-Präsident Sebastian Ebel.

Kurz nach der Entlassung verkündete Braunschweig auch schon den Pedersen-Nachfolger. André Schubert wird die Eintracht übernehmen. Der ehemalige Coach von Borussia Mönchengladbach erhält bei den Niedersachsen einen Vertrag bis 2021 und wird bereits das Training am morgigen Donnerstag leiten.

Schubert weiß, "worauf es im Abstiegskampf ankommt"

"Ich freue mich sehr auf die Aufgabe bei der Eintracht. Es ist ein großer Traditionsverein mit einem sehr professionellen Umfeld und hervorragenden Bedingungen, der sich momentan in einer schwierigen sportlichen Situation befindet", erklärt Schubert.

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"Es freut uns, dass wir mit ihm einen erfahrenen Trainer verpflichten konnten, der Mannschaften bereits sehr erfolgreich aus schwierigen Situationen hinaus und in eine erfolgreiche Zukunft geführt hat. Er kennt die 3. Liga, weiß sehr genau um unsere aktuelle sportliche Lage und worauf es im Abstiegskampf ankommt", sagt der Aufsichtsratsvorsitzende Sebastian Ebel über die Verpflichtung Schuberts.

Schubert arbeitete von September 2015 bis Dezember 2016 bei Borussia Mönchengladbach, zuvor war er beim FC St. Pauli (2011 bis 2012) und führte den SC Paderborn (2009 bis 2011) in die 2. Bundesliga.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der dpa
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