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Vom FC Bayern, Schalke, Leverkusen: Sieben Talente unter Top-60 weltweit


Vom FC Bayern, Schalke, Leverkusen: Sieben Talente unter Top-60 weltweit

Jedes Jahr listet der britische "Guardian" die 60 spannendsten jungen Talente des Weltfußballs auf. Dieses Jahr steht der Jahrgang 2003 im Fokus – und gleich sieben Akteure der Liste spielen bei Bundesligaklubs. t-online stellt die Youngster vor.
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Jedes Jahr listet der britische "Guardian" die 60 spannendsten jungen Talente des Weltfußballs auf. Dieses Jahr steht der Jahrgang 2003 im Fokus – und gleich sieben Akteure der Liste spielen bei Bundesligaklubs. t-online stellt die Youngster vor.

Juan Ignacio Cabrera (17 Jahre, Schalke 04, Mittelfeld): Der Uruguayer lebt seit seiner Jugend in Deutschland, kam 2016 über die Jugend von Preußen Münster zu den Königsblauen, durchlief die Knappenschmiede. Cabrera wird geschätzt für sein Auge und seine Passfähigkeiten, ist aber auch selbst stark im Abschluss. In der aktuellen Saison stieg er in die U19 auf, traf in drei Pflichtspielen zwei Mal.
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Juan Ignacio Cabrera (17 Jahre, Schalke 04, Mittelfeld): Der Uruguayer lebt seit seiner Jugend in Deutschland, kam 2016 über die Jugend von Preußen Münster zu den Königsblauen, durchlief die Knappenschmiede. Cabrera wird geschätzt für sein Auge und seine Passfähigkeiten, ist aber auch selbst stark im Abschluss. In der aktuellen Saison stieg er in die U19 auf, traf in drei Pflichtspielen zwei Mal.

Ardy Mfundu (17 Jahre, Schalke 04, Abwehr): Für den "Guardian" ist der Verteidiger "der Spieler seiner Generation mit dem größten naturgegebenen Talent". Auch Mfundus Zwillingsbruder Jordy spielt bei den Königsblauen. Der belgische U17-Nationalspieler (hier im Bild im Trikot der "Red Devils") kam im Sommer 2019 aus Brügge nach Gelsenkirchen, gilt als körperlich starker Innenverteidiger, der aber auch im defensiven Mittelfeld spielen kann.
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Quelle: Jan Hübner/imago-images-bilder

Ardy Mfundu (17 Jahre, Schalke 04, Abwehr): Für den "Guardian" ist der Verteidiger "der Spieler seiner Generation mit dem größten naturgegebenen Talent". Auch Mfundus Zwillingsbruder Jordy spielt bei den Königsblauen. Der belgische U17-Nationalspieler (hier im Bild im Trikot der "Red Devils") kam im Sommer 2019 aus Brügge nach Gelsenkirchen, gilt als körperlich starker Innenverteidiger, der aber auch im defensiven Mittelfeld spielen kann.

Liam Morrison (17 Jahre, Bayern München, Abwehr): "Ich will der beste Verteidiger der Welt werden", sagte der Schotte nach seinem Wechsel zum Rekordmeister der "Daily Mail". Morrison gilt als zweikampfstark, für einen Verteidiger als technisch beschlagen und bringt auch die nötige Schnelligkeit mit.
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Liam Morrison (17 Jahre, Bayern München, Abwehr): "Ich will der beste Verteidiger der Welt werden", sagte der Schotte nach seinem Wechsel zum Rekordmeister der "Daily Mail". Morrison gilt als zweikampfstark, für einen Verteidiger als technisch beschlagen und bringt auch die nötige Schnelligkeit mit.

Jamal Musiala (17 Jahre, Bayern München, Mittellfeld): Für den Guardian ein "eleganter offensiver Mittelfeldspieler". Musiala feierte ein Traum-Debüt bei den Profis, Bayern-Trainer Hansi Flick wechselte den Angreifer beim Bundesliga-Auftakt gegen Schalke 04 ein, nur neun Minuten später traf er zum 8:0-Endstand. Der Sohn eines Nigerianers und einer Deutschen könnte auch für die DFB-Elf spielen, stand bereits für die deutsche U16 und die englische U17 auf dem Platz.
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Jamal Musiala (17 Jahre, Bayern München, Mittellfeld): Für den Guardian ein "eleganter offensiver Mittelfeldspieler". Musiala feierte ein Traum-Debüt bei den Profis, Bayern-Trainer Hansi Flick wechselte den Angreifer beim Bundesliga-Auftakt gegen Schalke 04 ein, nur neun Minuten später traf er zum 8:0-Endstand. Der Sohn eines Nigerianers und einer Deutschen könnte auch für die DFB-Elf spielen, stand bereits für die deutsche U16 und die englische U17 auf dem Platz. "Ich würde mich auf jeden Fall um ihn bemühen", sagte Flick in Richtung des DFB.

Luca Netz (17 Jahre, Hertha BSC): Der gebürtige Berliner kann auf der linken Seite sowohl in der Verteidigung als auch im Mittelfeld spielen, stand in der Saison auch schon im Profi-Kader der Mannschaft von Trainer Bruno Labbadia. Im Sommer wurde Netz mit der bronzenen Fritz-Walter-Medaille des DFB ausgezeichnet. "Er hat einen starken linken Fuß. Für sein Alter ist er auch schon weit im körperlichen Bereich", sagte Labbadia auf der Hertha-Website.
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Luca Netz (17 Jahre, Hertha BSC): Der gebürtige Berliner kann auf der linken Seite sowohl in der Verteidigung als auch im Mittelfeld spielen, stand in der Saison auch schon im Profi-Kader der Mannschaft von Trainer Bruno Labbadia. Im Sommer wurde Netz mit der bronzenen Fritz-Walter-Medaille des DFB ausgezeichnet. "Er hat einen starken linken Fuß. Für sein Alter ist er auch schon weit im körperlichen Bereich", sagte Labbadia auf der Hertha-Website.

Torben Rhein (17 Jahre, Bayern München, Mittelfeld): Der gebürtige Berliner war 2017 aus der Hertha-Jugend zum deutschen Rekordmeister gewechselt, gilt als klassischer Spielmacher im zentralen Mittelfeld mit starker Ballbehandlung, kann Standards beidfüßig ausführen. Im Juni stand Rhein schon für die zweite Mannschaft der Münchner in der 3. Liga auf dem Platz – mit nur 17 Jahren.
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Torben Rhein (17 Jahre, Bayern München, Mittelfeld): Der gebürtige Berliner war 2017 aus der Hertha-Jugend zum deutschen Rekordmeister gewechselt, gilt als klassischer Spielmacher im zentralen Mittelfeld mit starker Ballbehandlung, kann Standards beidfüßig ausführen. Im Juni stand Rhein schon für die zweite Mannschaft der Münchner in der 3. Liga auf dem Platz – mit nur 17 Jahren.

Florian Wirtz (17 Jahre, Bayer Leverkusen, Mittelfeld): Bei der Werkself soll der offensive Mittelfeldspieler langfristig den zu Chelsea abgewanderten Kai Havertz ersetzen – mit dem er in der vergangenen Saison noch zusammen auf dem Platz stand. Wirtz ist als einziger Spieler aus der "Guardian"-Liste bereits regelmäßig bei den Profis im Einsatz, stand in dieser Saison in allen vier Pflichtspielen auf dem Platz (ein Tor, eine Vorlage).
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Florian Wirtz (17 Jahre, Bayer Leverkusen, Mittelfeld): Bei der Werkself soll der offensive Mittelfeldspieler langfristig den zu Chelsea abgewanderten Kai Havertz ersetzen – mit dem er in der vergangenen Saison noch zusammen auf dem Platz stand. Wirtz ist als einziger Spieler aus der "Guardian"-Liste bereits regelmäßig bei den Profis im Einsatz, stand in dieser Saison in allen vier Pflichtspielen auf dem Platz (ein Tor, eine Vorlage). Sein erstes Bundesligator feierte Wirtz bereits in der vergangenen Saison beim 2:4 gegen den FC Bayern.




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