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Borussia Mönchengladbach - Gladbach-Trainer Rose: "Keine neue Situation"


Borussia Mönchengladbach
Gladbach-Trainer Rose: "Keine neue Situation"

Von dpa
19.03.2021Lesedauer: 2 Min.
Mit einer weiteren Niederlage würde Marco Rose den Vereinsnegativrekord von Wolf Werner einstellen.Vergrößern des BildesMit einer weiteren Niederlage würde Marco Rose den Vereinsnegativrekord von Wolf Werner einstellen. (Quelle: Marton Monus/dpa./dpa)
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Mönchengladbach (dpa) - Marco Rose gibt sich trotz der sich immer mehr zuspitzenden Krise von Fußball-Bundesligist Borussia Mönchengladbach zumindest nach außen weiter unbeirrt.

"Das ist keine neue Situation für mich", sagte der nach Dortmund wechselnde Trainer, der mit der Borussia zuletzt sieben Pflichtspiele in Folge verlor: "Ich habe mit Lok Leipzig unter nicht ganz einfachen Bedingungen ein Jahr in der vierten Liga gegen den Abstieg gespielt. Das war auch ein Traditionsverein mit vielen Fans."

Natürlich sei die aktuelle Situation "nicht angenehm. Niederlagen fühlen sich nie gut an", sagte Rose (44): "Aber spätestens am dritten Tag danach, eigentlich schon am zweiten, ist wieder das Gefühl da, dass wir es angehen wollen, das Ding wieder zu drehen. Jedes Spiel ist eine Chance, das Karussell zu stoppen. Es ist wichtig, dass ich als Trainer vorneweg gehe und das Drumherum ausblende. Und ich glaube, dass ich dieser Aufgabe ganz gut gerecht werde." Mit einer weiteren Niederlage am Samstag (18.30 Uhr/Sky) gegen Tabellenschlusslicht FC Schalke 04 würde Rose den Vereinsnegativrekord von Wolf Werner einstellen.

Manager Max Eberl schaut derweil trotz sieben Punkten Rückstand auf Rang sechs noch in Richtung Europa und würde dabei auch eine Qualifikation für die neue und vielerorts kritisch gesehene Conference League akzeptieren. "Europa ist generell immer ein lohnenswertes Ziel", sagte Eberl: "Jeder Wettbewerb ist für mich fantastisch. Man kann die Conference League etwas kritischer sehen, aber wenn von der dritten Liga gesprochen wird, finde ich das despektierlich."

Ein Verpassen des europäischen Geschäfts hätte für den Verein derweil keine finanziellen Konsequenzen. "Wir planen seit Jahr und Tag immer ohne Europa", sagte Eberl.

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