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Hoeneß-Vorstoß sorgt beim DFB offenbar für wenig Begeisterung


Berater beim Verband?
Hoeneß-Vorstoß sorgt beim DFB offenbar für wenig Begeisterung

Von t-online
Aktualisiert am 02.06.2021Lesedauer: 1 Min.
Uli Hoeneß: Der Ehrenpräsident des FC Bayern ist auch gegenüber einer Tätigkeit beim DFB nicht abgeneigt.Vergrößern des BildesUli Hoeneß: Der Ehrenpräsident des FC Bayern ist auch gegenüber einer Tätigkeit beim DFB nicht abgeneigt. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Uli Hoeneß ist offen für einen Beraterjob beim DFB. Das sagte die Bayern-Ikone in einer TV-Sendung. Im Verband selbst sind von dem Vorschlag aber wohl nicht alle begeistert.

Der langjährige Bayern-Boss Uli Hoeneß kann sich eine Beratertätigkeit für den kriselnden Deutschen Fußball-Bund (DFB) vorstellen. "Wenn man uns als Berater braucht, wäre das eine neue Situation. Zuerst muss aber der DFB sagen, was sie wollen und dann sehen wir weiter", sagte Hoeneß in der RTL-Sendung "Nacht der Legenden", die nach dem Test-Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Dänemark (ab 21 Uhr im t-online-Liveticker) ausgestrahlt wird.

Die "Bild" berichtet nun, dass diese Aussagen in Verbandskreisen nicht gerade euphorisch aufgenommen worden seien. Bei den Landesverbänden und im DFB-Präsidium habe Hoeneß' Vorstoß "eher Kopfschütteln denn Begeisterung ausgelöst".

Vogts' besonderer Vorschlag

Hoeneß selbst fühlt sich indes "sehr geehrt", dass er von seinem früheren Nationalmannschaftskollegen und t-online-Kolumnisten Berti Vogts als nächster DFB-Präsident vorgeschlagen wurde ("Uli weiß genau, wie ein Präsident handeln muss"). Allerdings müsse, laut Hoeneß, an vorderster Front jemand sein, der "jung und dynamisch" sei.

Dazu kommt, dass ein DFB-Präsident Uli Hoeneß ausgeschlossen ist, weil er zu Beginn des kommenden Jahres 70 Jahre alt wird und damit die Altersgrenze für eine mögliche Kandidatur überschreitet, wie "Bild" berichtet.

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