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EM 2021: Lothar Matthäus wettert gegen Ex-Nationalspieler Toni Kroos


Nicht mehr "internationale Klasse"
Matthäus wettert gegen Ex-Nationalspieler Toni Kroos

Von sid, t-online
19.07.2021Lesedauer: 1 Min.
Lothar Matthäus: Der Rekordnationalspieler spricht Ex-Nationalspieler Toni Kroos die internationale Klasse ab.Vergrößern des BildesLothar Matthäus: Der Rekordnationalspieler spricht Ex-Nationalspieler Toni Kroos die internationale Klasse ab. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Nach dem Achtelfinalaus gegen England war Toni Kroos aus dem DFB-Team zurückgetreten. In der Folge entbrannte eine Debatte über dessen Fähigkeiten. Lothar Matthäus äußerte sich nun auch und sparte nicht an Kritik.

Rekordnationalspieler Lothar Matthäus sieht die jüngsten Leistungen des aus der DFB-Auswahl zurückgetretenen Toni Kroos kritisch. Der Weltmeister von 2014 sei aus seiner Sicht "nicht mehr internationale Klasse", sagte Matthäus dem "Kicker".

Matthäus über Kroos: "Verschwindet dann auch wieder"

Die Sportzeitschrift hatte Kroos in seiner Rangliste der besten deutschen Spieler im Ausland neben Marc-Andre ter Stegen, Antonio Rüdiger, Robin Gosens, Ilkay Gündogan, und Kai Havertz in dieser Kategorie eingeordnet. In die "Weltklasse" schaffte es diesmal kein deutscher Legionär.

"Ich habe persönlich nichts gegen Toni Kroos, aber ich bin mit seiner Spielweise nicht einverstanden", sagte Matthäus. Bei der EM habe man gesehen, "dass es nicht nur um die Geschwindigkeit des Spielers, sondern auch die des Balles geht. Das macht er eigentlich ganz gut mit ein, zwei Kontakten, aber wo er die Bälle hin spielt, da verliert er wieder Geschwindigkeit, weil es kaum Raumgewinn gibt und so das Tempo verschleppt wird."

Bei seinem Klub Real Madrid habe Kroos "gute und auch überragende Spiele gemacht", lobte Matthäus, "aber dann verschwand er auch wieder". Daher hätte der 60-Jährige den Mittelfeldspieler lediglich in der "nationalen Klasse" einsortiert. Dort wurden Bernd Leno, Diego Demme, Pascal Groß, Kevin Volland und Timo Werner gelistet.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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