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Vom Gegenspieler umgetreten – Messi wird zum Jagdopfer

Von t-online, sid
Aktualisiert am 03.09.2021Lesedauer: 2 Min.
Böse umgetreten: Lionel Messi wird von seinem Gegenspieler attackiert.
Böse umgetreten: Lionel Messi wird von seinem Gegenspieler attackiert. (Quelle: DAZN)
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Im Gleichschritt marschieren Südamerikas Fußball-Großmächte Brasilien und Argentinien Richtung WM-Endrunde 2022 in Katar und heizen damit auch die Stimmung vor dem anstehenden "Superclasico" an.

Ein Brutalo-Foul gegen Lionel Messi und Endlos-Provokationen gegen Neymar brachten Südamerikas Fußball-Giganten Brasilien und Argentinien nicht vom Erfolgskurs Richtung WM 2022 ab.


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Argentiniens Fußballblatt Ole betitelte es als "kriminellen Tritt", für Clarin war es "brutal", La Nacion schrieb von einem "Beinah-Bein-Bruch": Als die Stollen von Venezuelas Verteidiger Adrian Martinez sich schnurstracks ins Schienbein von Lionel Messi bohrten, fuhr allen Betrachtern der Schreck in die Glieder.

Die schon gewohnten Jagdszenen gegen die Superstars der südamerikanischen WM-Qualifikation hätten um wenige Zentimeter ihr wohl prominentestes Opfer gefordert.

Startrekord für Brasilien

Den Kontinent quer runter fast das gleiche Bild. Bis aufs Blut von seinen chilenischen Gegenspielern provoziert, musste gar ein Bodyguard der Selecao Neymar nach Schlusspfiff vom Platz zerren. Gebracht hat die Gewalt nichts: Brasilien fuhr in Chile mit dem 1:0 (0:0) seinen siebten Eliminatorias-Sieg – Startrekord – ein, und auch Argentinien hält dank des 3:1 (1:0) in Venezuela unbeirrt Kurs auf die WM-Endrunde 2022 in Katar.

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Der Superclasico am Sonntag ist dennoch angeheizt. Die Revanche für das Copa-America-Finale vor 57 Tagen im Maracana, als Messi seinem Freund Neymar mit einem 1:0 die Heim-Party verdarb. Nach der gemeinsamen Barcelona-Zeit (2013-2017) sind die Spezis seit wenigen Tagen wieder bei Frankreichs Ausnahmeklub Paris St. Germain vereint. Am vergangenen Sonntag machte der Brasilianer beim 2:0 gegen Stade Reims dem Argentinier für dessen PSG-Debüt Platz.

Messi ohne Glück

Nun stehen sie wieder gemeinsam, aber als Gegner und noch weit von der Bestform entfernt, auf dem Rasen. In Caracas konnte Messi, nach Urlaub und Wechseltheater sichtlich außer Rhythmus, dem Spiel der Gauchos nicht seinen Stempel aufdrücken. In Santiago de Chile sahen einige der Fans der Selecao gar einen angeblich übergewichtigen Neymar.

Dem 29-Jährigen dürfte es egal sein, schließlich ist die Selecao mit der Ideal-Ausbeute von 21 Punkten zwei Spieltage vor Halbzeit der Eliminatorias kaum noch vom WM-Kurs abzubringen. Und die Argentinier befinden sich sechs Zähler dahinter, aber auch sechs vor dem ersten Team außerhalb der Qualifikationszone ebenfalls auf einem guten Weg.

Bei der Rückkehr von Zuschauern in Länderspielen auf dem Kontinent stellte Brasilien vor der reduzierten Kulisse von 10.800 Fans dank des zur Pause eingewechselten Everton Ribeiro in der 64. Minute die Spiel- und Chancen-Anteile auf den Kopf. Nationaltrainer Tite musste auf gleich neun potenzielle Startspieler verzichten, die von ihren englischen Arbeitgebern keine Freigabe bekamen, weil das Pandemie-Gebiet Brasilien auf der Insel auf der roten Corona-Liste steht.

Argentiniens Sieg in Caracas vor 6000 Augenzeugen wurde durch die Rote Karte des erst kurz zuvor eingewechselten Martinez (32.) erleichtert. Nach dem Brutalo-Foul gegen Superstar Messi münzten Lautaro Martinez (45.+2), Joaquin Correa (71.) und Angel Correa (74.) die Überlegenheit der Gäste in Tore um.

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Von Benjamin Zurmühl
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