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WM-Qualifikation: "Italien, was für eine Enttäuschung" – Pressestimmen


Presse zum WM-Quali-Patzer
"Italien, was für eine Enttäuschung"

Von t-online, flv

16.11.2021Lesedauer: 2 Min.
Manuel Locatelli: Der Italiener vergräbt sein Gesicht unter seinem Trikot.Vergrößern des BildesManuel Locatelli: Der Italiener vergräbt sein Gesicht unter seinem Trikot. (Quelle: Clodagh Kilcoyne/Reuters-bilder)
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Der Europameister muss die Ehrenrunde über die Play-offs drehen, um sich noch für die WM qualifizieren zu können. Weil er sich am letzten Spieltag noch von der Schweiz überholen lässt. Die Pressestimmen.

Das 0:0 in Nordirland war ein Unentschieden zu viel. Obwohl Italien ungeschlagen durch die WM-Qualifikation kam (4 Siege, 4 Remis), reichte es nicht zum Gruppensieg. Am finalen Spieltag ließ sich Mannschaft von Trainer Roberto Mancini noch Platz eins entreißen. Weil die Schweiz den abermaligen Patzer der "Squadra Azzurra" ausnutzte und sich das WM-Ticket für Katar 2022 schnappte. Italien muss in die Play-offs. Die Pressestimmen aus dem Land des Europameisters.

La Gazzetta dello Sport

"Italien, was für eine Enttäuschung. Der Windsor Park bestraft uns wieder. 1958 nach Hause geschickt, diesmal in die tückischen Playoffs gezwungen. Denn die Schweiz hat das getan, was alle von ihr erwartet haben: Sie hat Bulgarien besiegt, während Italien das Gegenteil von dem getan hat, was man von einem Europameister erwartet und auch erwarten darf. Eine Blamage."

Corriere dello Sport

"Es war der entscheidende Abend, das Spiel, das gewonnen werden musste, um sich für die Weltmeisterschaft in Katar zu qualifizieren und das Gespenst der Play-offs endgültig zu vertreiben. Diese Geister haben jedoch immer mehr an Substanz gewonnen."

La Repubblica

"Azzurri müssen in die Play-offs um die WM-Teilnahme – Mancinis Mannschaft brauchte nach dem 4:0-Sieg der Schweiz gegen Bulgarien einen wichtigen Sieg. Sie erzielten jedoch kein Tor und liefen sogar Gefahr, in der Schlussphase zu verlieren."

Corriere della Sera

"Ein Albtraum kehrt zurück: Italien muss die Play-offs überstehen, um an der Weltmeisterschaft 2022 in Katar teilnehmen zu können. Gegen Nordirland in Belfast (ein Spiel, das angesichts der 1:2-Niederlage am 15. Januar 1958 und der gescheiterten Qualifikation für die WM in Schweden 58 böse Erinnerungen weckte) gelang Italien kein einziger Treffer, während die Schweiz gegen Bulgarien vier Tore erzielte. Und jetzt gibt es in den Play-offs viele Fallstricke."

La Stampa

"Italien enttäuscht in Belfast und landet in den Play-offs: Der Alptraum vom Ausscheiden kehrt zurück. Das schlechteste Italien unter Mancinis Leitung ist nicht einmal in der Lage, Nordirland zu schlagen und unterschreibt eigenhändig ein Urteil, das angesichts der Leistungen der letzten Spiele so unerwartet wie richtig ist: Die Schweiz schlägt Bulgarien und wir landen im März in den Play-offs."

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
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