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Unerwartete Wende in Duisburger Rassismus-Fall

Von sid, dd

Aktualisiert am 20.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Aufgewühlt: Opoku (M.) im Gespräch mit dem Schiedsrichter während der Partie in Duisburg.
Aufgewühlt: Opoku (M.) im Gespräch mit dem Schiedsrichter während der Partie in Duisburg. (Quelle: Team2/imago-images-bilder)
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Der Spielabbruch zwischen dem MSV Duisburg und dem VfL Osnabrück hatte im Dezember für Aufsehen gesorgt. Osnabrücks Opoku soll rassistisch beleidigt worden sein. Nun gibt es ein unerwartetes Ergebnis.

Nach dem abgebrochenen Spiel der 3. Liga zwischen dem MSV Duisburg und dem VfL Osnabrück hat es eine überraschende Wende gegeben. Laut eines Berichts der "NRZ/WAZ" haben die Ermittlungen der Polizei einen Rassismus-Verdacht nicht bestätigt. Eine finale Beurteilung der Staatsanwaltschaft steht aber noch aus.

MSV erleichtert, dass Klub und Stadt "nicht nachhaltig beschädigt" wurden

Die Begegnung im Dezember war als erste im deutschen Profifußball wegen eines rassistischen Vorfalls abgebrochen worden. Ein Zuschauer wurde beschuldigt, den VfL-Spieler Aaron Opoku von der Tribüne aus beleidigt zu haben. Die Partie wurde für den 2. Februar neu angesetzt.

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"Vorbehaltlich einer finalen und abschließenden Beurteilung durch die Staatsanwaltschaft sind wir sehr erleichtert darüber, dass sich zum jetzigen Zeitpunkt und nach den heute veröffentlichten Ermittlungsergebnissen der Polizei, die dem MSV leider noch nicht vorliegen, der Rassismusverdacht nicht erhärtet hat", teilte der MSV in einem auf der Homepage veröffentlichten Statement mit: "Wir sind erleichtert, dass mit diesen vorläufigen Ergebnissen unsere Werte, unser Leitbild und unsere weltoffene Stadt nicht nachhaltig beschädigt wurden."

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