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FIFA: Geldstrafen und Zuschauer-Bann für Senegal und Nigeria

Von dpa
02.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Nach dem Aus der nigerianischen Fußball-Nationalmannschaft im WM-Qualifikationsspiel gegen Ghana ist es zu Ausschreitungen gekommen.
Nach dem Aus der nigerianischen Fußball-Nationalmannschaft im WM-Qualifikationsspiel gegen Ghana ist es zu Ausschreitungen gekommen. (Quelle: Sunday Alamba/AP/dpa./dpa)
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Zürich (dpa) - Mit hohen Geldstrafen und einem Zuschauer-Bann für den Senegal und Nigeria hat der Fußball-Weltverband FIFA auf die Zwischenfälle bei den WM-Qualifikationsspielen im März reagiert.

WM-Teilnehmer Senegal muss wegen der Vorfälle bei der Partie gegen Ägypten 175.000 Schweizer Franken (rund 170.900 Euro) zahlen und das nächste Länderspiel vor leeren Rängen austragen. Dies teilte die FIFA in einer Übersicht der aktuellen Sanktionen mit.

Beim Spiel am 29. März in Dakar hatte sich Gastgeber Senegal durch ein 3:1 im Elfmeterschießen für die WM-Endrunde in Katar qualifiziert. Danach erhob Ägypten unter anderem Rassismusvorwürfe gegen die Fans des Senegal. Auf den Tribünen seien Schmähplakate insbesondere gegen den Starstürmer Mohamed Salah zu sehen gewesen. Auch die Busse der ägyptischen Delegation seien angegriffen worden. Salah vom FC Liverpool schoss im Elfmeterschießen über das Tor, wurde dabei aber von Laserpointern gestört, wie auch auf TV-Aufnahmen zu sehen war.

Nigerias Verband wurde mit einer Strafe von 150.000 Schweizer Franken (rund 146.500 Euro) belegt und muss sein nächstes Länderspiel ebenfalls ohne Zuschauer absolvieren. Nach dem 1:1 im entscheidenden WM-Qualifikationsspiel gegen den Nachbarn Ghana war es zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen. Wütende Fans hatten das Spielfeld des Stadions in Nigerias Hauptstadt Abuja gestürmt. Die Randalierer warfen Gegenstände auf das Spielfeld, zerstörten Sitzbänke und zerrissen Tornetze sowie Werbebanner.

Ghana mit St. Paulis Daniel-Kofi Kyereh fährt aufgrund der Auswärtstorregel zur WM nach Katar (21. November bis 18. Dezember). Die Super Eagles sind dagegen erstmals seit 2006 nicht dabei.

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