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Jerome Boateng steht wohl bei Olympique Lyon vor dem Aus - Spieler äußert sich


Schwieriger Stand in Frankreich
Weltmeister vor dem Aus in Lyon? Boateng widerspricht Berichten

Von dpa, t-online, Kgl, dsl

Aktualisiert am 26.12.2022Lesedauer: 2 Min.
Jérôme Boateng: Sportlich läuft seine Zeit in Lyon äußerst durchwachsen.Vergrößern des BildesJérôme Boateng: Sportlich läuft seine Zeit in Lyon äußerst durchwachsen. (Quelle: IMAGO/Frà dà ric Chambert)
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Erst im vergangenen Jahr wechselte Jerome Boateng vom FC Bayern zu Olympique Lyon. Jetzt soll der Ex-Weltmeister schon wieder vor dem Aus stehen.

Der frühere Fußballweltmeister Jérôme Boateng soll beim französischen Erstligisten Olympique Lyon vor dem Aus stehen. Nach einem Bericht der französischen Plattform "Footmercato" will der Traditionsverein mit Trainer Laurent Blanc den früheren Innenverteidiger des FC Bayern München schon in der Winterpause abgeben. Sein Vertrag läuft noch bis kommenden Sommer.

Demnach würde Lyon Boateng auch ablösefrei gehen lassen. Erste Gespräche zwischen Boatengs Beratern und einem nicht genannten Interessenten hätten bereits stattgefunden, hieß es weiter.

Boateng selbst dementierte den Bericht. "Niemand vom Verein hat mit mir oder meinem Berater darüber gesprochen", erklärte Boateng beim "Kicker" und betont, dass es auch von seiner Seite keine Gespräche mit anderen Klubs gegeben habe. "Mein Fokus lag zu 100 Prozent darauf, schnell wieder fit zu werden."

Neuer Klubbesitzer setzt auf Jugend

Boateng wechselte erst 2021 von Bayern nach Lyon. In seiner ersten Saison für die Franzosen kam er auf 27 Einsätze. Zu Beginn der laufenden Spielzeit wurde er allerdings vom damaligen Trainer Peter Bosz aussortiert und stand nicht mehr im Kader. Nachdem Bosz Anfang Oktober von Laurent Blanc abgelöste wurde, schaffte es der Weltmeister von 2014 vor der WM-Pause wieder viermal in die Startelf.

Seit Anfang der Woche ist jedoch bekannt, dass der französische Klub durch den US-amerikanischen Investor John Textor übernommen wurde. Unter dem neuen Klubbesitzer soll sich die Transferstrategie des Klubs ändern, Talente aus der eigenen Jugend sollen wieder eine größere Rolle spielen. Einige Altstars müssen hingegen wohl gehen, darunter Boateng.

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