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Fußball international | Wayne Rooney schwer verletzt - Gedanken an Ewald Lienen


Fußball international
Wayne Rooney schwer verletzt - Gedanken an Ewald Lienen

Von t-online
26.08.2012Lesedauer: 2 Min.
Wayne Rooney am zweiten Premier-League-Spieltag mit einer schwere Schnittwunde.Vergrößern des BildesWayne Rooney am zweiten Premier-League-Spieltag mit einer schwere Schnittwunde. (Quelle: dpa-bilder)
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Stürmerstar Wayne Rooney von Manchester United fällt voraussichtlich für mehrere Wochen aus. Der englische Nationalspieler erlitt beim 3:2-Heimsieg des Rekordmeisters gegen den FC Fulham in der Nachspielzeit eine tiefe Schnittwunde am rechten Bein. Fulham-Angreifer Hugo Rodallega hatte ihm unglücklich auf den Oberschenkel getreten. Dieser riss auf. Mit der blutigen Wunde, die an Ewald Lienens Horrorverletzung aus dem Jahr 1981 erinnerte, wurde Rooney auf einer Trage vom Platz transportiert.

"Es ist ein sehr schlimmer Schnitt. Er wurde ins Krankenhaus gebracht. Ich denke, er fällt vier Wochen aus", zitiert die "Sun" United-Coach Alex Ferguson.

Rooney auf dem Abstellgleis?

Trotz der üblen Verletzung des 26-Jährigen scheint die Aktion ins Bild zu passen. Rooney war erst in der 68. Minute für den früheren Dortmunder Shinji Kagawa aufs Feld gekommen und hat zuletzt für wenig Freude bei den Klub-Oberen gesorgt.

Sowohl seine Fitness als auch sein Verhalten auf und außerhalb des Platzes sorgen seit geraumer Zeit für kontroverse Diskussionen im United-Umfeld. Sogar über einen bevorstehenden Abgang des Superstars wird spekuliert. Der könnte bis zu 50 Millionen Pfund in die Kassen des Vereins spülen.

Ferguson: "Die Tür steht offen"

Manager Alex Ferguson sorgte mit seinen Aussagen nach der Verpflichtung von Robin van Persie jedenfalls für reichlich Interpretationsspielraum. So zeigte er sich auf der einen Seite beeindruckt von der Begeisterung, mit der der Holländer seinen Wechsel nach Manchester forcierte. Auf der anderen Seite erklärte er: "Wenn jemand sich nicht mehr zu uns bekennt und sein Glück woanders suchen möchte, werde ich ihm aus der Tür helfen." Ein Seitenhieb gegen Rooney?

Ferguson spricht jedenfalls aus einer Position der Stärke heraus. Immerhin bescherten die Premieren-Treffer der Neuzugänge Shinji Kagawa und Robin van Persie, die im Gegensatz zu Rooney von Beginn an ran durften, am zweiten Spieltag den ersten Sieg.

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