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Podolski über China-Klubs: "Das ist wie Tierhandel“


Podolski spricht Klartext
"Nach China würden mich keine zehn Pferde bringen"

t-online, ako

08.07.2017Lesedauer: 1 Min.
Lukas Podolski bei seiner Vorstellung in Kobe.Vergrößern des BildesLukas Podolski bei seiner Vorstellung in Kobe. (Quelle: Kyodo News/imago-images-bilder)
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Lukas Podolski hat seit seinem Wechsel zu Vissel Kobe einen regelrechten Fußball-Boom in der Stadt ausgelöst. Er hätte allerdings auch nach China wechseln können – doch die Methoden der dortigen Klubs gefielen ihm gar nicht.

"Wie die Verhandlungen mit den Chinesen gelaufen sind, würden mich und meine Familie keine zehn Pferde dahin bringen", verriet der 130-fache deutsche Nationalspieler dem "Handelsblatt".

Warum sich Podolski für Japan entschied

Für Podolski habe das nichts mehr mit Fußball oder normalem Menschenverstand zu tun gehabt. "Das ist wie Tierhandel. Man fühlt sich wie Handelsware. Und wir hatten ja den Vergleich zu Japan."

Mit Kobe hat Podolski ganz andere Erfahrungen gemacht: "Die waren seit November dran, haben sich sehr bemüht. Das war alles sehr professionell wie ich das aus Asien, Mailand, Galatasaray oder Deutschland kenne. Das war ein Unterschied wie Tag und Nacht."

Darum sei der Wechsel nach Japan letztendlich interessanter gewesen, auch wenn er in China "sicherlich das Dreifache bekommen hätte."

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