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Nationalmannschaft Argentinien: Maradona rät Lionel Messi zu Rücktritt


"Messi ist immer Schuld"
Maradona rät Argentiniens Kapitän zum Rücktritt

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 02.10.2018Lesedauer: 2 Min.
Lionel Messi: Bei der WM war im Achtelfinale Endstation. Seitdem hat der 31-Jährige kein Länderspiel mehr für Argentinien gemacht.Vergrößern des BildesLionel Messi: Bei der WM war im Achtelfinale Endstation. Seitdem hat der 31-Jährige kein Länderspiel mehr für Argentinien gemacht. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Lionel Messi hat 128 Länderspiele für die Albiceleste bestritten. Wenn es nach Argentiniens Fußball-Legende Diego Maradona geht, soll das WM-Achtelfinale sein letztes gewesen sein.

Diego Maradona hat Lionel Messi zum Karriereende in der argentinischen Nationalmannschaft geraten. In einem Interview mit der Zeitung "Clarin" antwortete die 57 Jahre alte Fußball-Ikone des Landes auf die Frage, was er Messi sagen würde: "Dass er nicht mehr hingeht."

"Selbst wenn die die U15 verliert, ist Messi schuld"

Messi sei immer an allem Schuld, kritisierte Maradona, dass seinem legitimen Nachfolger meist die Verantwortung bei Misserfolgen der Albiceleste gegeben wurde. "Selbst wenn die U15 verliert, ist Messi schuld", meinte Maradona, der von Oktober 2008 bis Juli 2010 Nationaltrainer Argentiniens war und seit wenigen Wochen den mexikanischen Zweitligisten Dorados de Sinaloa trainiert.

Messi selbst hat sich immer noch nicht erklärt, ob er in der Nationalmannschaft weitermachen will. Sein bis dato letztes Spiel im Dress des zweimaligen Weltmeisters bestritt der 31-Jährige am 30. Juni im russischen Kasan im Achtelfinale der WM, das die Südamerikaner mit 3:4 gegen den späteren Weltmeister Frankreich verloren.

Messi auch im Oktober nicht in Argentiniens Kader

Bei den nachfolgenden Testspielen gehörte Messi nach Absprache mit Interimstrainer Lionel Scaloni ebenso nicht zum Kader wie bei den bevorstehenden Partien gegen Irak am 11. Oktober und Erzrivale Brasilien am 16. Oktober.


Messi dürfte erst noch abwarten, wer nach Scaloni, der die Mannschaft nur bis zum Jahresende führen soll, den Posten als Trainer übernimmt. Zu den Kandidaten zählen Medienberichten zufolge Gerardo Martino, der die Nationalmannschaft bereits von 2014 bis 2016 trainierte, und der jüngst als Coach Kolumbiens zurückgetretene José Pékerman.

Verwendete Quellen
  • dpa
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