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Ärger wegen Veröffentlichung - Messi-Gehalt publik: Barça kündigt rechtliche Schritte an


Fußball international
Messi-Gehalt publik: Barça kündigt rechtliche Schritte an

Von dpa
Aktualisiert am 31.01.2021Lesedauer: 1 Min.
Details seines Vertrages beim FC Barcelona fanden den Weg in die Öffentlichkeit: Superstar Lionel Messi.Vergrößern des BildesDetails seines Vertrages beim FC Barcelona fanden den Weg in die Öffentlichkeit: Superstar Lionel Messi. (Quelle: Miguel Morenatti/AP/dpa./dpa)
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Barcelona (dpa) - Nach der Veröffentlichung finanzieller Details des Vertrags mit Superstar Lionel Messi in einem Medienbericht hat der FC Barcelona rechtliche Schritte gegen die Zeitung angekündigt.

"El Mundo" titelte: "Der kolossale Vertrag des Lionel Messi, der Barcelona ruiniert."

In dem als exklusiv etikettierten Bericht nannte das spanische Blatt einige Zahlen aus dem Arbeitspapier, das seit dem 1. Juli 2017 und bis zum 30. Juni dieses Jahres gültig ist. Dabei veröffentlichte "El Mundo", was Messi in den vier Spielzeiten bei den Katalanen am Ende angeblich verdient haben soll.

Der Verein bedaure die Veröffentlichung, hieß es in dem Statement des FC Barcelona. Es handle sich um ein privates Dokument mit dem Prinzip der Vertraulichkeit zwischen den Parteien. Der Verein lehne "kategorisch jegliche Verantwortung" ab und sagte Lionel Messi "absolute Unterstützung" zu. Besonders in Anbetracht jeglicher Versuche, dessen Ruf zu diskreditieren.

Von Messi selbst lagen zunächst keine Reaktionen vor. Ob der 34-Jährige nach dieser Saison beim FC Barcelona bleibt, ist mehr als fraglich. Ein Weggang im Sommer vergangenen Jahres war an Vertragsinhalten gescheitert. Er gehört seit fast 21 Jahren dem Club an, ärgerte sich zuletzt aber immer wieder über Indiskretionen. In diesem Sommer kann er die Katalanen ablösefrei verlassen.

Jüngst war bekannt geworden, wie groß die finanzielle Not des Clubs wirklich ist. 1,17 Milliarden Euro Schulden lasten auf dem FC Barcelona. Der Verein verhandelt bereits mit den Profis über einen Gehaltsverzicht von insgesamt 190 Millionen Euro.

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