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Arjen Robben: Ex-Star des FC Bayern mit Tränen nach Comeback


Nach monatelanger Verletzungspause
Ex-Bayern-Star Robben: Tränen im TV nach Comeback

Von sid, dd

09.05.2021Lesedauer: 2 Min.
Arjen Robben während des Spiels gegen Emmen: Bewegender TV-Auftritt nach dem Comeback.Vergrößern des BildesArjen Robben während des Spiels gegen Emmen: Bewegender TV-Auftritt nach dem Comeback. (Quelle: imago-images-bilder)
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Auch mit 37 Jahren kann er es noch: Arjen Robben feiert seine Rückkehr in die Startelf beim FC Groningen – und überragt dabei gleich wieder. Danach wird er emotional.

Arjen Robben nimmt im Saisonendspurt der niederländischen Fußball-Meisterschaft noch einmal Schwung auf. Der verletzungsgeplagte 37-Jährige stand erstmals seit seiner Rückkehr zum FC Groningen in der Startelf und steuerte prompt in zehn Minuten zwei Vorlagen zum 4:0 (1:0) beim FC Emmen bei.

"Ich habe einen langen Weg hinter mir, das ist das, was ich wollte", sagte der frühere Star des FC Bayern im Interview mit ESPN nach dem Spiel und kämpfte dabei mit den Tränen. Eine hartnäckige Wadenverletzung hatte ihn über große Teile der Saison außer Gefecht gesetzt. "Es war hart und schwierig, aber ich habe weiter gekämpft."

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Robben spielte wie früher beim FC Bayern auf der rechten Außenbahn und legte das 2:0 und 3:0 von Alessio Da Cruz (52./62.) auf. "Irgendwann musste die Belohnung ja kommen. Ich hatte Spaß, wie ein Kind, und war auch wichtig für die Mannschaft", sagte Robben. Nach 80 Minuten verließ der Champions-League-Sieger von 2013 das Feld.

Durch den Sieg am drittletzten Spieltag festigte Groningen seinen siebten Tabellenplatz in der Eredivisie, der zu den ligainternen Play-offs für die Conference League berechtigt.

Nicht zum Einsatz kam Rio-Weltmeister Mario Götze bei der PSV Eindhoven. Der 28-Jährige stand beim 2:0 (1:0)-Erfolg bei Willem II Tilburg nicht im Kader des Tabellenzweiten, dafür kam Nationalspieler Philipp Max über die volle Distanz zum Einsatz. Vor einer Woche hatte Götze gegen den SC Heerenveen noch als Vorlagengeber geglänzt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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