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Klub-WM: Zuschauer-Debakel in der BVB-Gruppe – viele Plätze leer


Klub-WM in den USA
Zuschauer-Debakel in der BVB-Gruppe

Von t-online, BZU

18.06.2025 - 09:46 UhrLesedauer: 2 Min.
Das Inter&Co Stadium in Orlando (Florida) beim Spiel zwischen Mamelodi und Ulsan: Die Zuschauerzahl war überraschend niedrig.Vergrößern des Bildes
Das Inter & Co Stadium in Orlando (Florida) beim Spiel zwischen Mamelodi und Ulsan: Die Zuschauerzahl war überraschend niedrig. (Quelle: IMAGO/David Klein)
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Nach dem 0:0 des BVB gegen Fluminense stand noch ein weiteres Spiel in der Gruppe F aus. Sonderlich viel Interesse gab es daran auf den Rängen aber nicht.

Die Fifa war sich bereits am Dienstag sicher: Die Klub-WM ist ein Zuschauererfolg. An den ersten drei Spieltagen hätten schließlich mehr als 340.000 Fans die Partien in den Stadien der USA verfolgt. Doch in Relation zu den verfügbaren Tickets werten viele Beobachter die Zahl anders. Dazu haben einzelne Partien die totale Zahl stark nach oben gezogen.

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Einen neuen Tiefpunkt erreichte die Klub-WM in der Gruppe F. Die BVB-Gegner Mamelodi Sundowns (Südafrika) und Ulsan HD FC (Südkorea) trafen im Inter & Co Stadium in Orlando (Florida) aufeinander. Von den 25.5000 Plätzen in der Arena blieben jedoch viele frei. Nur 3.412 Fans verfolgten das Spiel live vor Ort, eine Auslastung von nur 13,4 Prozent. Eine kleine Rolle könnte dabei auch gespielt haben, dass die Partie aufgrund eines Unwetters um eine Stunde nach hinten geschoben werden musste.

Dennoch ist es für die Fifa, die vor dem Turnier in Person von Präsident Gianni Infantino von einer "neuen Ära für den Klubfußball" sprach, ein enttäuschendes Ergebnis. Der Leistung der Mamelodi Sundowns schadete das nicht. Die Südafrikaner besiegten den Gegner aus Südkorea hochverdient mit 1:0, spielten sich mehr und bessere Torchancen heraus und belohnten sich durch Stürmer Iqraam Rayners in der 36. Minute mit dem Treffer des Tages. Nächster Gegner der Mamelodi Sundowns ist übrigens Borussia Dortmund am Samstag (18 Uhr deutscher Zeit).

Auch beim BVB bleibt viel leer

Übrigens: Auch das Spiel des BVB selbst wenige Stunden zuvor blieb eher spärlich besucht. Rund 34.700 Menschen besuchten die Partie gegen Fluminense Rio de Janeiro im MetLife Stadium in East Rutherford, New Jersey, das mehr als 82.000 Plätze bietet.

Auf ihre Kosten kamen diejenigen, die vor Ort waren, auch nicht. Denn die Partie war wenig spektakulär, endete mit einem 0:0-Unentschieden.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
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