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DFB-Torwart ter Stegen: "Bin nach wie vor komisch, was Handschuhe angeht"


Ter Stegen über seine Macken
"Bin nach wie vor komisch, was die Handschuhe angeht"

Von t-online, BZU

23.03.2023Lesedauer: 2 Min.
Marc-André ter Stegen: Der Torhüter hat laut eigener Aussagen mehrere Eigenarten.Vergrößern des BildesMarc-André ter Stegen: Der Torhüter hat laut eigener Aussagen mehrere Eigenarten. (Quelle: Arne Dedert)
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Dass Torhüter oft als spezielle Charaktere gelten, ist bekannt. Auch Nationaltorhüter Marc-André ter Stegen zählt sich offenbar selbst dazu.

Die Handschuhe sind für Torhüter oft wichtiger als die Schuhe am Fuß. Es muss alles stimmen für ein gutes Gefühl. Yann Sommer vom FC Bayern erzählte zu seiner Zeit bei Borussia Mönchengladbach, dass er mit neuen Modellen duschen gehe, um den Seifenanteil aus dem Kautschuk in der Grifffläche zu waschen. Gleiches galt auch für Marc-André ter Stegen in jüngerem Alter.

Doch auch heute geht der 30-Jährige noch mit neuen Handschuhen duschen, wie er am Donnerstag auf der DFB-Pressekonferenz verriet: "Ich bin nach wie vor ein bisschen komisch, was die Handschuhe angeht. Das ist aber auch der einzige (Tick, Anm. d. Red.), den ich bewusst habe."

Weiter erklärte der Torhüter des FC Barcelona: "Jeder hat seine Art und Weise, sein Material zu behandeln – und das ist meine."

Eine neue Rückennummer

Bei den Länderspielen gegen Peru am Samstag und Belgien am Dienstag wird ter Stegen mit der Rückennummer 1 auflaufen, weil Kapitän Manuel Neuer fehlt. Ter Stegen wollte der Bedeutung nicht so viel beimessen: "Durch die Verletzung von Manu, der gerade nicht da ist, ist die Situation so wie sie ist. Ich werde versuchen, meine Chance zu nutzen – absolut. Aber ob jetzt die Nummer eine Aussagekraft hat? Am Ende zählt die Leistung, die möchte ich zeigen."

Mit dabei war ter Stegen am Mittwoch auch beim Teamabend im Frankfurter Nobel-Restaurant "Zenzakan". "Wir haben als Team versucht, die Zeit zusammen zu nutzen, um als Gruppe noch ein bisschen stärker zu werden", erklärte er. Angesprochen darauf, dass er gemeinsam mit Serge Gnabry als Letzter das Lokal verlassen habe, antwortete er schmunzelnd: "Ja, ich bin als Letzter rausgekommen, weil wir als Gruppe gegangen sind. Das waren vielleicht 30 Sekunden."

Verwendete Quellen
  • Pressekonferenz vom 23.03.2023
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