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Nationalmannschaft: Das sagt Bundestrainer Nagelsmann nach seinem DFB-Debüt


Sieg gegen die USA
Das sagt Julian Nagelsmann nach seinem DFB-Debüt

Von sid, dd

Aktualisiert am 15.10.2023Lesedauer: 2 Min.
Keine Freizeit für DFB-Elf: "Nicht zum La-Paloma-Pfeifen da". (Quelle: Glomex)
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Der neue Bundestrainer spricht nach dem Erfolg in den USA über den Auftritt der DFB-Elf – und überrascht mit einer Aussage.

Einstand geglückt: 3:1 gegen die USA, spielerisch über Strecken überzeugt – der erste Auftritt der deutschen Nationalmannschaft unter dem neuen Bundestrainer Julian Nagelsmann kann zuversichtlich für die Zukunft stimmen.

Auch der neue DFB-Coach selbst zeigte sich nach der Partie zufrieden: "Am meisten gefallen hat mir, dass wir ruhig geblieben und nicht hektisch geworden oder zusammengebrochen sind", sagte Nagelsmann nach der Partie im Gespräch mit dem Sport-Informationsdienst (SID). "Wir hatten insgesamt viel Mut, viele fußballerisch gute Aktionen und in der zweiten Halbzeit auch mehr Geduld und Ballbesitz in der gegnerischen Hälfte."

Allerdings merkte der 36-Jährige auch an, dass noch längst nicht alles gepasst habe: "Nach dem Rückstand wollten wir das Spiel zu schnell drehen, da waren zu viele Bälle weg." Und weiter: "Im hohen Pressing können wir noch zulegen, aber das werden wir auch. Es war nicht alles perfekt, aber das ist gut – ich arbeite gerne."

"Passion und Leidenschaft"

Einen Nationalspieler hob Nagelsmann indes besonders hervor: "Ilkay Gündoğan hat ein überragendes Spiel gemacht, er wollte jeden Ball, war auch defensiv gut." Insgesamt sei es wichtig, "dass wir eine gewisse Ästhetik im Spiel haben, heute hat es gut ausgesehen, wir haben ordentlichen und leidenschaftlichen Fußball gespielt. Die Basis ist für mich, dass sie Spaß haben. Die Nationalmannschaft ist kein Alltag, sondern Passion und Leidenschaft, die will ich sehen und das war gut. Es wäre schön, wenn die Serie gut weitergeht – mit Happy End wäre noch besser."

Allerdings: Eine "Belohnung" für die Spieler werde es nach dem Erfolg nicht geben, betonte Nagelsmann mit einem Augenzwinkern: "Einen halben Tag frei geben werde ich ihnen nicht, vielleicht mal ein Stündchen – wir sind ja nicht zum La-Paloma-Pfeifen hier."

Im Spiel gegen Mexiko in der Nacht zum Mittwoch werde man "schon was verändern, weil ich möglichst alle im Spiel sehen will, nicht nur im Training. Im November ist das dann vielleicht ein bisschen anders."

Verwendete Quellen
  • Zitate der Nachrichtenagentur SID
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