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Matthäus rät Nagelsmann zu Debütanten


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Matthäus rät Nagelsmann zu Debütanten

Von dpa
Aktualisiert am 12.03.2024Lesedauer: 2 Min.
Lothar MatthäusVergrößern des BildesGewohnt meinungsfreudig: Rekord-Nationalspieler Lothar Matthäus. (Quelle: Tom Weller/dpa/dpa-bilder)
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Lothar Matthäus rät Bundestrainer Julian Nagelsmann zu neuen Abwehrspielern und mutigen Entscheidungen in der Offensive. Für einen jungen Spieler käme eine DFB-Einladung noch zu früh, findet Matthäus.

Trotz seiner guten Leistungen beim FC Bayern München in der Fußball-Bundesliga ist Youngster Aleksandar Pavlovic für Lothar Matthäus noch kein Kandidat für die A-Nationalmannschaft.

"Er hat zuletzt super gespielt, das muss man anerkennen, aber man sollte dem Jungen nicht den Kopf verdrehen", sagte Rekordnationalspieler Matthäus in seiner "Sky"-Kolumne. Der 19 Jahre alte Pavlovic sei nicht "jetzt schon ein Kandidat für die Nationalmannschaft", sagte Matthäus zwei Tage vor der Länderspiel-Nominierung für die kommenden Partien in Frankreich und gegen die Niederlande.

Bundestrainer Julian Nagelsmann habe auch gar keinen Bedarf für Pavlovic, der zuletzt immer wieder mit der Nationalelf in Verbindung gebracht wurde. "Mit Rückkehrer Toni Kroos, Kapitän Ilkay Gündogan, Leon Goretzka und Pascal Groß gibt es genügend Kandidaten, um auf der Sechser- oder Achterposition zu spielen", sagte der Rekordnationalspieler.

VfB-Profi im Fokus

Dafür solle Nagelsmann in der Abwehr umstellen und nicht nur erneut Robin Koch (Eintracht Frankfurt) nominieren, sondern erstmals auch Waldemar Anton vom VfB Stuttgart. "Ich würde ihn auf jeden Fall einladen, weil er auch ein Leadertyp ist", sagte Matthäus über Anton, der nach Medienberichten ebenso wie seine Mitspieler Maximilian Mittelstädt und Deniz Undav vor der Debüt-Nominierung in die A-Nationalelf steht.

In der Offensive kann sich Matthäus ebenfalls vorstellen, dass es Debütanten geben wird: "Vielleicht wird sich der Bundestrainer Jan-Niklas Beste (FC Heidenheim) und Maximilian Beier (TSG Hoffenheim) anschauen. Beide haben zuletzt auf sich aufmerksam gemacht und beide verfügen über etwas, was vielleicht der eine oder andere nicht hat, wie zum Beispiel gefährliche Standards und Geschwindigkeit", sagte Matthäus.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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