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Fußball-WM | Messi und seine Argentinier bekommen Familienzeit


Fußball-WM
Messi und seine Argentinier bekommen Familienzeit

Von dpa
24.11.2022Lesedauer: 2 Min.
AuftaktpleiteVergrößern des BildesDie Argentinier um Lionel Messi (r) verloren zum Auftakt gegen Saudi-Arabien. (Quelle: Robert Michael/dpa/dpa-bilder)
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Vor dem möglicherweise schon alles entscheidenden Spiel um Lionel Messis Verbleib bei seiner letzten Fußball-Weltmeisterschaft nach der Gruppenphase durften der Superstar und seine Auswahlkollegen ein paar Stunden fürs Seelenwohl genießen.

Trainer Lionel Scaloni gönnte seinen Spielern Zeit mit ihren Liebsten. Wie die Sportzeitung "Olé" berichtete, waren das im Fall von Messi neben seiner Frau Antonela Roccuzzo und den gemeinsamen drei Söhnen, auch seine Brüder und seine Eltern. "Besser, unmöglich", schrieb "Olé". Wobei zumindest Vater Jorge seinen berühmten Sohn ohnehin meist begleitet, Messi wird auch von ihm gemanagt.

Blamable Auftaktpleite

Sie alle seien im WM-Quartier der Argentinier auf dem Campus der Universität von Katar gewesen, der nicht weit entfernt ist von dem Stadion, in dem am 18. Dezember das Finale angepfiffen. Dort hatten die Argentinier eine blamable 1:2-Auftaktpleite gegen Außenseiter Saudi-Arabien erlebt. Und im Lusail-Stadion wird es am Samstag (20.00 Uhr) schon um fast alles gehen.

Mit null Punkten sind die Argentinier Letzter in der Gruppe C. Ihre Serie ungeschlagener Partien war ausgerechnet beim ersten Spiel bei der WM in Katar und eine Partie vor Einstellung des Rekords von Italien zu Enge gegangen. Der nächste Gegner Mexiko hatte sich 0:0 von Polen getrennt.

Argentiniens 1978-er Weltmeister-Legende Mario Kempes riet bei Radio Pulxio 95.1 der Mannschaft, die Niederlage mit Ruhe zu verarbeiten und aus den Fehlern zu lernen. Der 68-Jährige glaubt, dass die Saudis womöglich unterschätzt worden seien und Argentinien mit einer leichteren Partie gerechnet haben könnte. Der Gegner habe aber gezeigt, wie man spielen müsse: Mit viel Druck und die großen Figuren von Argentinien nicht in Erscheinung treten lassen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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