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Olympia 2014: Eric Frenzel holt Gold in Nordischer Kombination in Sotschi


Kombinierer Eric Frenzel sichert sich die Goldmedaille

Von t-online
Aktualisiert am 12.02.2014Lesedauer: 2 Min.
Eric FrenzelVergrößern des BildesEric Frenzel ist am Ziel seiner Träume. (Quelle: dpa-bilder)
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Kombinierer Eric Frenzel hat bei den Olympischen Spielen in Sotschi gleich im ersten Rennen die ersehnte Goldmedaille gewonnen. Der Dominator des Weltcup-Winters setzte sich nach einem Sprung von der Normalschanze und zehn Kilometern in der Langlauf-Loipe vor Akito Watabe aus Japan durch. Bronze ging an den Norweger Magnus Krog.

"Es ist einfach ein unbeschreibliches Gefühl, den Traum von Gold wahr gemacht zu haben. Dass es gleich beim ersten Mal geklappt hat, ist unglaublich", sagte Frenzel. Für ihn könnte es der Auftakt olympischer Festspiele gewesen sein: Im Einzel von der Großschanze am Dienstag ist der Sachse ebenso Topfavorit wie zwei Tage später mit dem deutschen Team. Das erste Gold, sagte Frenzel, "das nimmt sehr viel Last, aber natürlich will ich trotzdem weiter angreifen, es kann noch mehr herausspringen."

Auch die anderen deutschen Starter lieferten gute Ergebnisse ab. Johannes Rydzek wurde Sechster, Fabian Rießle und Tino Edelmann landeten auf den Plätzen acht und neun.

Der Bundestrainer jubelt

Frenzel hatte bereits nach dem Springen (103 Meter) in Führung gelegen und war einen Großteil der Langlaufstrecke an der Seite des Sprung-Zweiten Akito Watabe gelaufen. Dann setzte er sich kurz vor dem Ziel entscheidend ab. Auf der extrem anspruchsvollen Schleife machten vor allem der Norweger Magnus Moan und der Italiener Alessandro Pittin zwar viel Druck und verkürzten den Rückstand, doch an Frenzel und Watabe konnten sie nicht mehr heranlaufen.

"Es ist genau so gelaufen wie erhofft. Großartig", freute sich Bundestrainer Hermann Weinbuch über den Triumph seines Vorzeige-Athleten. "Ein Hund ist er schon, so einen rauszuhauen", sagte Weinbuch.

Die deutschen Kombinierer waren nach dem Rennen hochzufrieden. "Es war ein cooles Rennen. Es war ein geniales Feeling, da ganz vorne mitzumischen", sagte Rydzek. Auch war happy: "Es war ein richtig geiles Rennen. Auf den letzten paar hundert Metern haben leider die Kräfte gefehlt."

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