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Leipzig-Boss Mintzlaff zur CL-Partie: Entscheidung vor Zuschauern zu spielen richtig


Trotz Corona-Gefahr
RB-Boss Mintzlaff: Entscheidung mit Zuschauern richtig

Von dpa
10.03.2020Lesedauer: 1 Min.
Oliver Mintzlaff : Der RB-Boss begrüßte die Entscheidung, die Champions-League-Partie gegen Tottenham vor Zuschauern auszutragen.Vergrößern des BildesOliver Mintzlaff : Der RB-Boss begrüßte die Entscheidung, die Champions-League-Partie gegen Tottenham vor Zuschauern auszutragen. (Quelle: Picture Point LE/imago-images-bilder)
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Rasenballsport Leipzig ist auf dem besten Weg, sich für das Viertelfinale der Champions League zu qualifizieren. Das Spiel gegen Tottenham fand dabei vor Zuschauer hat – was RB-Chef Mintzlaff begrüßte.

RB Leipzigs Geschäftsführer Oliver Mintzlaff hat die Entscheidung begrüßt, das Achtelfinal-Rückspiel der Champions League gegen Tottenham Hotspur trotz des Coronavirus mit Zuschauern auszutragen.

"Die Gesundheit hat natürlich Vorrang. Das gilt bei uns und das gilt beim Gesundheitsamt der Stadt Leipzig. Aber schöner ist es, so ein Achtelfinale natürlich mit vollem Haus zu haben", sagte der 44-Jährige kurz vor dem Anpfiff der Partie am Dienstagabend in der Leipziger Red Bull Arena.

RB-Boss Mintzlaff: "Team hat sich permanent ausgetauscht"

Am Vortag hatte das zuständige Gesundheitsamt Leipzig in einem Gespräch mit RB-Verantwortlichen entschieden, dass die Partie wie geplant stattfinden wird. "Unser Team hat sich permanent telefonisch ausgetauscht und auch persönlich", betonte Mintzlaff. Der enge Austausch sei wichtig, ebenso aber auch, dass man keine Panik verbreite, sagte Mintzlaff und verwies auf bisher vier bestätigte Coronavirus-Fälle in Sachsen. Gemessen daran finde er die Entscheidung richtig.

Kurz vor Anpfiff waren im Leipziger Stadion auffallende Lücken im Publikum zu erkennen – und das obwohl das Spiel offiziell ausverkauft ist. Laut Mintzlaff hätten aber nur etwa 20 Fans angerufen, die ihr Ticket zurückgeben wollten.

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"Es wird ja auch niemand gezwungen, ins Stadion zu kommen." Wegen der steigenden Infektionszahlen hatte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) am Wochenende empfohlen, Großveranstaltungen mit mehr als 1.000 Teilnehmern abzusagen. Das Hinspiel hatte RB in London gegen die Mannschaft von Star-Trainer José Mourinho mit 1:0 gewonnen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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